Ein abwechslungsreiches Treiben

Im inneren Kreis - Teil 2

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Ein abwechslungsreiches Treiben

Ein abwechslungsreiches Treiben

Alnonymus

Zur Abwechslung wichst sie meinen knallharten Schwanz absolut gekonnt. Einfach herrlich, vor allem, weil ich spüre, wie ihre Möse langsam feucht wird.
„Was hältst du von einem kleinen Ausritt?“, flüstert sie plötzlich, „ich hasse zwar Pferde, aber ein Ritt auf einem strammen Kerl, ist da doch schon was ganz anderes.“
„Gute Idee“, lächle ich meine Gespielin einfach nur an, während ich mich bereits bequem positioniere, und kaum hat sie meinen Kolben verpackt, hockt sie auch schon breitbeinig über meinem Schoß. Was für ein geiler Anblick: Ihre Labien haben sich wie eine Muschel geöffnet und geben so den Blick auf das rosig glänzende Innere frei. Mit der Rechten hält Maria meinen Ständer in Position, während sie sich langsam selbst aufspießt. Wir sehen uns tief in die Augen, können ein lustvolles Stöhnen nicht unterdrücken. Schließlich steckt mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrer herrlichen Fotze.
„Und, sitzt du gut im Sattel?“, grinse ich sie an.
„Das wirst du schon sehen“, grient sie einfach zurück.

Oh ja, sie weiß wirklich, wie man einen Mann abreitet. Dabei sind ihre süßen Titten direkt vor meinem Gesicht. Während ich verlandend den Rücken und den knackigen Po meiner Gespielin streichle, vernasche ich gleichzeitig ihre festen Rundungen, knabbere an ihnen, oder lecke und küsse abwechselnd die harten Knospen. Marias Hüftbewegungen sind geschmeidig, gleichzeitig aber fest und fordernd. Unglaublich intensiv wird mein Ständer durch den engen Lustkanal massiert. Herrliche Gefühle gehen direkt von meiner Eichel, über das Rückenmark, in mein Hirn. Ich gebe mich ganz Marias Rhythmus hin, doch bin ich, wie gesagt, nicht so der Passive.
„Wenn du dich … mit dem Reiten auskennst, … weißt du doch bestimmt auch, … was Hengste mit ihren Stuten machen“, stöhne ich irgendwann recht vulgär.

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