„Natürlich“, lächelt sie mich wissend an, „sie besteigen ihre Stuten. … Möchtest du?“
„Ja“, nicke ich nur, und schon ist Maria abgestiegen. Sie kniet auf der Sitzfläche neben mir, ihren Oberkörper bequem auf der Rückenlehne positioniert. Was für ein Anblick, denke ich nur, kaum, dass ich hinter ihr stehe, denn Maria präsentiert mir ganz ungeniert ihre rosig glänzende Fotze.
Doch ich kann nicht anders, als umgehend zur Tat zu schreiten, meine Eichel an die Labien zu setzen, und ihr meinen harten Schwanz schön langsam bis zum Anschlag hineinzuschieben. Mich an Marias Hüften festhaltend, vögle ich sie durch. Traumhaft, wie meine Eichel von ihrem engen Fötzchen verwöhnt wird und mich immer mehr abgehen lässt. Meine Stöße werden schneller und fester, sodass der Körper meiner Gespielin jedes Mal erzittert. Längst ist es mir egal, dass die anderen sehen können, wie ich die heiße Escort-Lady keuchend rannehme. Ich genieße einfach diesen unsagbar geilen Fick, etwas, das ich schon wirklich lange nicht mehr hatte. Ein Zögern gibt es nicht, denn dies ist eine der Nummern, die direkt auf das Ziel zusteuern. Normalerweise achte ich immer darauf, wie weit meine Geliebte schon ist, doch das ist mir in dem Augenblick völlig egal. Ausnahmsweise bin ich ganz egoistisch. Als sich der Druck in meinen Eiern mit einem Schlag löst, spanne ich jeden Muskel an, nur mein zuckender Schwanz pumpt, begleitet von meinem lauten Knurren, das Gummi in Marias Fotze auf.
Zwei, drei tiefe Atemzüge, dann fasse ich meinen Kolben an der Wurzel und ziehe ihn inklusive Lümmeltüte aus der Möse meiner Gespielin. Ich lasse mich einfach ins Sofa fallen, während Maria neben mir niedersinkt.
„Wow, du bist ganz schön abgegangen“, dringt ihre Stimme an mein Ohr. Ein wenig erschreckt schaue ich sie an: „Ich hoffe, … ich hab’ dich nicht zu fest rangenommen.“
Ein abwechslungsreiches Treiben
Im inneren Kreis - Teil 2
12 11-18 Minuten 0 Kommentare
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