Ein abwechslungsreiches Treiben

Im inneren Kreis - Teil 2

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Ein abwechslungsreiches Treiben

Ein abwechslungsreiches Treiben

Alnonymus

Natürlich helfe ich Janin galant aus dem Bademantel, bevor ich sie bitte, sich auf den Bauch zu legen. Während sie es sich bequem macht, befreie auch ich mich erst einmal von dem überflüssigen Kleidungsstück, das ich noch trage. Janin sieht auf dem weißen Laken aus, wie eine griechische Liebesgöttin: Der dunkle Teint, der wohlgeformte Rücken, der feste, kleine Po, und die ebenmäßigen Schenkel. Jeder Zentimeter ihrer weichen Haut wird gestreichelt und sanft massiert. Vorsichtig knabbere ich an ihrem Nacken, küsse mich weiter ihre Wirbelsäule hinab, bis ich ihren knackigen Po anknabbern kann. Dann beginnt das Spiel wieder von vorn. Es ist der pure Genuss für mich, zumal ich den Eindruck habe, meine Gespielin schnurrt wie ein Kätzchen.

Natürlich sind meine Hände nie untätig, besonders ihr Po, und ihre Oberschenkel haben es mir angetan. Wie zufällig streiche ich immer wieder von hinten zwischen ihre Beine. Geil, zumal das alles von einem lustvollen Stöhnen, von jenseits des Paravents, untermalt wird. Längst schon merke ich, wie sich zwischen meinen Beinen wieder etwas regt.
„Bitte dreh dich auf den Rücken“, raune ich meiner Gespielin irgendwann zu.
„Himmel, bist du eine schöne Frau“, flüstere ich, kaum, dass sie meinem Wunsch nachgekommen ist. Janin lächelt mich einfach nur an. Schon beginne ich, nun ihre Vorderseite zu verwöhnen. Nicht nur ihre süßen, eher kleinen Titten werden von mir vernascht, bis sich tatsächlich die Knospen aufzurichten beginnen, sondern meine Lippen und Finger wandern tiefer über ihren Bauch und ihr Becken, bis ich die Innenseiten ihrer Oberschenkel erreiche. Ihr Bauch zuckt jedes Mal, wenn meine Lippen einen Kuss auf die weiche Haut hauchen. Wieder leise schnurrend, spreizt sie willig ihre Beine. Was für ein geiler Anblick, denn sie hat das, was ich als Puppenmöse bezeichne.

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