Ein abwechslungsreiches Treiben

Zwischen ihren Schamlippen ist ein eng begrenzter, fest geschlossener Spalt, aus dem die inneren Labien nicht hervorschauen. Dazu ist sie noch perfekt glatt rasiert.

Allein der Gedanke, meinen harten Schwanz in dieses enge Schlitzchen zu schieben, zu spüren, wie sich ihre Labien erst fest um meine Eichel schmiegen, um dann meinen ganzen Ständer intensiv zu massieren, macht mich echt scharf, zumal das lustvolle Keuchen von der Nachbarliege nicht mehr zu ignorieren ist. Trotz, dass ich zweimal abgespritzt habe, bin ich schon wieder einsatzbereit. So notgeil kenne ich mich sonst gar nicht. Auch wenn ich Janins Möse nicht lecke, küsse ich doch jeden Zentimeter drumherum, während sich mein rechter Zeigefinger vorsichtig ein kleines Stück in das heiße, feuchte Innere schiebt. Ihr Körper ist tatsächlich der pure Genuss. Unruhig reibe ich meinen Steifen am Laken auf der Liege. Als ich mich zwischendurch der Länge nach an Janin schmiege, drücke ich meinen Ständer an ihren Oberschenkel. Sie öffnet die Augen, als sie merkt, was sie da spürt.
„Na also, wusst' ich doch, dass ein Genießer wie du, so schnell nicht zu stoppen ist“, grinst sie mich an, schon haben sich ihre flinken Finger über meinen Schwanz hergemacht. Stöhnend genieße ich ihren perfekten Handjob, vernachlässige aber natürlich ihre Titten und ihre süße Möse in keinster Weise.

„Und jetzt würde ich dich gerne einmal so richtig schön missionieren“, beschließe ich, während ich mir schon ein Gummi von dem kleinen Tischchen neben der Récamiere schnappe.
„Aber gerne doch“, lächelt sie, schon legt sie sich auf den Rücken, um die Beine breit zu machen. Als ich zwischen ihren Schenkeln knie, nehme ich mir, langsam wichsend, ein wenig Zeit, die wunderbare Lady zu betrachten, so schamlos wie sie sich mir anbietet.