Ein afrikanischer Albtraum – Teil 1

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Ein afrikanischer Albtraum – Teil 1

Ein afrikanischer Albtraum – Teil 1

Eros Demenos

Ein zweites Fach enthielt offensichtlich elektrisch betriebene Freudenspender, manche hatte sie schon mal gesehen, einige sogar schon in Aktion erlebt, andere kannte sie überhaupt noch nicht. Sollte sie es wagen, etwas davon zu benutzen? Sie suchte sich drei Teile aus, von denen sie glaubte, sie leicht wieder reinigen zu können, sodass ihr Einsatz unbemerkt bleiben würde. Ein aus unterschiedlich großen Kugeln geformter und leicht gekrümmter Glasdildo, ein naturnah geschnitzter, mächtiger hölzerner Phallus und ein silberglänzendes Metallobjekt, dessen Funktion sie noch nicht ganz durchschaut hatte, sollten sie in ihr himmlisches Bett begleiten.
Mit vor Aufregung zitternden Knien kehrte sie zurück auf ihr Lager. Sie musste die gläsernen Kugeln nicht extra befeuchten, nass wie sie schon war, glitten die ersten zwei Stufen ganz von allein in ihre warme Höhle. Es machte sie ziemlich an, im Spiegel zu sehen, wie sie sich selbst mit dem Glasding fickte. Und ihre Möse wollte mehr, bei Rundung vier war der Durchmesser schon ziemlich anspruchsvoll, aber erst die fünfte würde den Umfang des hölzernen Nachfolgers haben. Sie drehte den Glaskorpus so, dass die Krümmung nun in ihr nach oben zeigte. Damit war sie genau am richtigen Punkt. Aber der Wechsel zwischen Verengung und Dehnung ihres Eingangs beim rein und raus lenkte sie von ihrem Ziel ab. Ob der hölzerne Kollege das besser konnte? Uhh, nein, der war viel zu groß. Das merkte sie schon beim Ansetzen. Sie wollte sich ja nicht selber weh tun. Blieb noch der elektrisch betriebene Metallzylinder. Sie fand erst mal keinen Schalter an dem Gerät, aber während sie an seinem Schaft herumtastete, spürte sie plötzlich ein kräftiges Schütteln. Ein Sensorschalter - das schien ein echtes Stück High-Tech zu sein! Fast lautlos, aber sehr kraftvoll, rüttelte das Teil in ihrer Hand. Vorsichtig führte sie den Stab an ihre Pforte. Das Bild, des langsam in ihren Körper eindringenden Stahlobjektes, war umwerfend, die Wirkung des hartenRüttlers unbeschreiblich! Sie musste mit der ganzen Kraft ihrer Hand zupacken, um das Ding unter Kontrolle zu halten. Die Folge war, dass die Intensität der Vibration sich noch steigerte! Die dadurch ausgelöste Stimulation übertraf alles, was sie jemals gefühlt hatte. Ein intensiver Orgasmus überrollte sie und ihre Muschi krampfte sich fest um den hart in ihr arbeitenden Bolzen. Jocelyn schrie ungehemmt ihre Lust heraus und schaffte es danach kaum noch, den stählernen Freudenspender wieder aus ihrer Möse zu ziehen.

 

Fortsetzung folgt

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