Der Wagen der New Yorker Managerin Jocelyn war auf dem Weg zum Flughafen in einem afrikanischen Nationalpark von einer Sturzflut davon gespült worden und hatte, halbnackt und verdreckt, in einem einsamen Landsitz Zuflucht gefunden. Hier hatte das Hausmädchen Rebecca sie erst einmal ins Bad verfrachtet und an zwei junge Asiatinnen zur weiteren Betreuung übergeben.
Jocelyn schnappte nach Luft, aber bevor sie überhaupt reagieren konnte, hatten die Mädchen sie schon in die Wanne bugsiert und begonnen, sie mit weichen Schwämmen einzuseifen. Ihr Protestruf: „Ich kann das selbst“, beeindruckte die zwei jungen Frauen nicht im Geringsten. Sie hatten sich auf beiden Seiten der freistehenden Wanne hingehockt, ihr zunächst die Haare gewaschen und danach Oberarme und Schultern ihres Badegastes bearbeitet. Fast synchron hoben sie dann Jocelyns Arme aus dem Wasser, wuschen gleichzeitig die Achselhöhlen und ließen anschließend die Schwämme mit der aufgerauhten Seite über den Brüsten der überraschten Frau kreisen. Dieser Reizung hatte die sonst so energische Amerikanerin nichts mehr entgegenzusetzen. Ihre hoch sensiblen Nippel standen sofort stramm und schickten Alarmsignale an den Unterleib. Und der musste nicht lange warten. Während eines der Mädchen sich ausdauernd weiter um ihre Knospen kümmerte, wanderten Hände und Schwamm der anderen jetzt in das, von Jocelyns weit geöffneten Schenkeln freigegebene, Dreieck und leisteten dort gründliche Arbeit. In diese empfindsamen Zonen waren seit ihrer Studentinnenzeit in der Sorority keine fremden Frauenfinger mehr vorgedrungen, vor allem keine so kundigen. Trotz ihrer totalen Erschöpfung reagierte ihr Körper wie auf Autopilot. Ihr Verstand konnte nicht mehr mithalten. Sie gab jeden Widerstand auf. Aber die von ihr schon sehnsüchtig erhoffte Erlösung blieb ihr verwehrt. Ebenso abrupt, wie die jungen Frauen ihr Verwöhnprogramm begonnen hatten, unterbrachen sie es kurz darauf.
Ein afrikanischer Albtraum – Teil 1
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Ein afrikanischer Albtraum – Teil 1
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