Ein afrikanischer Albtraum – Teil 2

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Ein afrikanischer Albtraum – Teil 2

Ein afrikanischer Albtraum – Teil 2

Eros Demenos

Die New Yorker Managerin Jocelyn hatte nach einem Unfall im afrikanischen Busch, halbnackt und verdreckt, in einem einsamen Landsitz Zuflucht gefunden. Nachts, im Studio der Hausherrin, hatte sie deren Sammlung erotischer Spielzeuge entdeckt und damit einen der stärksten Orgasmen ihres Lebens erlebt.

Die Oberfläche der Skulptur fühlte sich nicht etwa an wie harter Stein, sondern war im Gegenteil warm und soft. Sie versuchte es noch einmal und spürte ein sanftes Pulsieren, ganz so, als berührte sie einen lebenden Körper. Aber das konnte gar nicht sein! Die Gestalt war definitiv kein Lebewesen. Es war ein Kunstwerk, wenn nicht aus Marmor, dann vermutlich aus irgend einem Kunststoff! Konnte ihr das Ding gefährlich werden? Bis jetzt war ja nichts Bedrohliches passiert. Der eben noch aufgerichtete Phallus hatte sich mittlerweile etwas abgesenkt und bildete jetzt einen kleinen Bogen. Sie sah ihn sich genauer an. Der war jedenfalls ziemlich naturnah modelliert, mit feiner Äderung und einer schön geformten Eichel. War da an der Spitze etwa ein Tropfen zu sehen? No way! Das konnte unmöglich sein. Vorsichtig wischte sie mit einem Finger darüber, das Ergebnis war eindeutig. Der Finger wurde feucht und rutschig. Sie schnupperte daran und fand den Duft sogar sehr angenehm. Jocelyn wurde mutiger und untersuchte den Pfahl genauer. Sie umschloß ihn mit einer Hand und spürte wieder das warme Pulsieren. Und sie merkte, wie der Kerl wieder hart wurde. Reagierte der auf ihre Berührung? Es gab keinen Anlass, daran zu zweifeln, denn kurz danach war schon mehr als ein Tropfen Flüssigkeit ausgetreten. Diesen Duft kannte sie nun schon. Die ganze Eichel glänzte, der Faun sonderte anscheinend immer mehr Gleitmittel ab! Sie streichelte den Phallus mit beiden Händen und spürte, wie er dabei noch praller und härter wurde.

Mann, war das ein Prachtexemplar! Die Idee erschien ihr ziemlich verrückt, aber zugleich sehr verlockend: Sollte sie versuchen, diesen Faun zu reiten? Was konnte schon passieren? Notfalls würde sie einfach wieder abspringen, verfolgen konnte der Koloss sie ja kaum. Jocelyn kletterte kurz entschlossen über die muskulösen Oberschenkel des alten Griechen und brachte sich über seinem aufrecht stehenden Schwanz in Position.

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