Diesmal konnte sie ihre Aktion in einem riesigen Wandspiegel verfolgen. Und auch dieser Anblick war atemberaubend! Vorsichtig senkte sie sich ab. "Shshshshshit ... ... ouwouwouwouw!", sie hatte die Dimensionen des Apparates wohl unterschätzt. Das Ding weitete ihre Höhle in ungeahnter Weise auf. Sie schaffte es kaum, die Eichel in sich aufzunehmen und musste keuchend innehalten. Da hob der Koloss plötzlich seine Hände, packte sie mit seinen mächtigen Pranken bei den Hüften und drückte sie langsam nach unten. Jocelyn schrie in Panik auf, das tat weh! Wurde sie jetzt etwa von einer Statue vergewaltigt?
Er gab ihr keine Chance, sich zu wehren oder auszuweichen. Sie war gefangen wie in einem Schraubstock. Der Faun hielt inne, als wolle er ihr Zeit geben, sich an den mächtigen Eindringling zu gewöhnen. Er lockerte den Druck auf ihre Hüften etwas und ließ seine riesigen Daumen über ihren Unterbauch kreisen. So konnte sie sich etwas erholen und ein wenig aufwärts bewegen. Dann schob er sie wieder ein kleines Stück nach unten, hielt erneut inne und lockerte seinen Griff wieder. Sie verstand was er wollte. Sie sollte sich selbst aufspießen und ihn so immer tiefer in sich aufnehmen. Sie überlegte kurz - gegen ihn hatte sie keine Chance. Vielleicht war es ja besser, zu kooperieren? Sie hoffte nur, dass er nichts in ihr kaputt machen würde. Ganz langsam begann sie, sich auf dem riesigen Glied auf und ab zu bewegen. Es war wahnsinnig anstrengend, aber irgendwie auch geil! War da wieder ein Lächeln auf dem Gesicht des Fauns erschienen? Er war anscheinend mit ihr zufrieden, denn er hatte den Griff um ihre Hüften gelöst und begann stattdessen, ihre Brüste zu massieren.
Jocelyn explodierte in einem Farbenrausch. Sie wusste nicht mehr, ob das, was sie gerade erlebte, Traum oder Wirklichkeit war, aber sie war sicher, dass sie noch nie einen so ekstatischen Höhepunkt erlebt hatte.
Ein afrikanischer Albtraum – Teil 2
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Ein afrikanischer Albtraum – Teil 2
Die New Yorker Managerin Jocelyn hatte nach einem Unfall im afrikanischen Busch, halbnackt und verdreckt, in einem einsamen Landsitz Zuflucht gefunden. Nachts, im Studio der Hausherrin, hatte sie deren Sammlung erotischer Spielzeuge entdeckt und damit einen der stärksten Orgasmen ihres Lebens erlebt.
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