Ein afrikanischer Albtraum – Teil 2

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Ein afrikanischer Albtraum – Teil 2

Ein afrikanischer Albtraum – Teil 2

Eros Demenos

Die New Yorker Managerin Jocelyn hatte nach einem Unfall im afrikanischen Busch, halbnackt und verdreckt, in einem einsamen Landsitz Zuflucht gefunden. Nachts, im Studio der Hausherrin, hatte sie deren Sammlung erotischer Spielzeuge entdeckt und damit einen der stärksten Orgasmen ihres Lebens erlebt.

Sie kam und schrie ihre Lust und ihren damit verbundenen Schmerz ungehemmt heraus und spürte gerade noch, wie Unmengen warmer Flüssigkeit aus dem rätselhaften Phallus gepumpt wurden. Der Faun ejakulierte tief in sie hinein!

Sie brauchte fast eine Viertelstunde, bevor sie die Kraft hatte, wieder abzusteigen. Unmengen weißlicher Flüssigkeit liefen an den Innenseiten ihrer Schenkel hinab. Sie hatte keine Ahnung, was der merkwürdige Kerl so tief in sie hinein gespritzt hatte, aber es duftete gut, schien ihr nicht zu schaden und hinterließ ein wohliges Gefühl in ihrem Leib. Sie trocknete ihre Beine notdürftig ab, dann fiel sie vollkommen ausgepowert ins Bett.

Der Duft von frisch gebrühtem Kaffee weckte Jocelyn am nächsten Tag. Neben ihrem Bett kniete Rebecca und balancierte ein silbernes Tablett auf ihren ausgestreckten Händen. „Wie lange habe ich geschlafen, wie spät ist es?“, fragte sie das Hausmädchen. „Oh, es ist fast Mittag und wie ich sehe, hast Du heute Nacht nicht nur gut geschlafen“, antwortete diese mit einem breiten Grinsen. Jocelyn lief knallrot an. Sie schämte sich total, denn sie hatte in ihrer Erschöpfung nach dem wilden Ritt total vergessen, die ausgeliehenen Sex-Spielzeuge wieder aufzuräumen. „Ich wollte sie nur, ich meine, ich räume das gleich weg!“, stotterte sie unsicher. „Nein, das ist hier meine Aufgabe. Die Herrin achtet streng darauf, dass ich immer alles sehr sorgfältig reinige. Abgesehen davon will sie auch genau wissen, womit ihre Gäste den meisten Spaß gehabt haben“. Rebecca schien sich an ihren nächtlichen Eskapaden ihres Gastes überhaupt nicht zu stören. Trotzdem sorgte diese peinliche Vorstellung für eine weitere Steigerung der Rötung in Jocelyns Gesicht. Sie warf einen verstohlenen Blick zur Seite. Würde auch ihr Ritt auf dem Faun bemerkt werden, oder hatte sie den vielleicht wirklich nur geträumt?

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