Was ihr hier geschah, war schlimmer als alles, was die sie sich in ihren schlimmsten Phantasien hatte vorstellen können. Oh ja, natürlich hatte sie schon miterlebt, wie man Menschen demütigen konnte. Wenn sie nur an die Aufnahmerituale in der Sorority auf dem College zurückdachte, wo die „Frischlinge“ von ihren älteren Mitstudentinnen auf ziemlich grobe Weise missbraucht worden waren. Sie selbst war glücklicherweise davon nicht betroffen gewesen. Als reiches Mädchen aus gutem Hause hatte sie es nicht nötig gehabt, sich ihren Status zu erkämpfen. Aber sie erinnerte sich noch gut an eine dieser Initiationsnächte, die von einer besonders sadistisch veranlagten Mitstudentin organisiert worden war. Zwei Newbies sollten dabei um ihre Aufnahme in die Sorority miteinander kämpfen. Die Siegerin sollte danach sofort in die Gruppe aufgenommen werden, die Verliererin würde von allen Kommilitoninnen Hiebe beziehen. Aber das war Vergangenheit und sie war hier nicht unter Mitstudentinnen auf dem College, sondern in einer sehr viel gefährlicheren Situation.
Unterdessen trieben die beiden weiblichen Bodyguards ihre Quälereien immer weiter. Lara Eins, die Kriegerin an ihrer Seite, hatte eine ganze Zeitlang mit den Spitzen ihrer Stiefel Jocelyns Nippel traktiert. Jetzt war sie dazu übergegangen, den Busen ihres Opfers mit den Schuhen rhythmisch hart und schmerzhaft zusammen zu drücken. Lara Zwei, deren rechter Stiefel immer noch in der Möse der Amerikanerin herumfuhrwerkte, hatte inzwischen den spitzen Absatz ihres linken Stiefels an Jocelyns Hintereingang platziert und es war wohl nur noch eine Frage von Augenblicken, bis sie gewaltsam in ihren Hintern eindringen würde. Das war der Moment, in dem die New Yorkerin ihre Beherrschung aufgab. Niemand hatte sie jemals in den Arsch ficken dürfen und das würde sie auch heute nicht zulassen, selbst wenn es sie ihr Leben kosten sollte! Sie nahm all ihre Kraft zusammen, richtete sich ruckartig auf und sprang auf ihre Füße. Das Tablett mit der Teekanne auf ihrem Rücken flog gemeinsam mit den Tassen quer durch den Raum und das kostbare Porzellan zerschellte splitternd an der Wand. Nur den Bruchteil einer Sekunde später standen auch die beiden Kriegerinnen mit wutverzerrten Gesichtern sprungbereit auf ihren Füssen.
Ein afrikanischer Albtraum – Teil 4
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Ein afrikanischer Albtraum – Teil 4
Was bisher geschehen ist: Die New Yorker Managerin Jocelyn hatte, nach einem Unfall im Busch in einem einsamen afrikanischen Landsitz Zuflucht gefunden. Im Studio der Hausherrin war sie in der Nacht, ohne es zu ahnen, heimlich bei der Masturbation gefilmt geworden. Ihr energischer Protest beim Manager des Hauses blieb erfolglos, im Gegenteil: das Hausmädchen Rebecca warnte sie energisch davor, ihre Lage noch zu verschlimmern und machte ihr klar, dass sie hier in einem sehr exklusiven Club für einflussreiche Geschäftsleute und Politiker gelandet war. Das Mädchen brachte sie in sein eigenes Appartement. Dort ließ Bec die verunsicherte New Yorkerin mit ihren Gedanken allein.
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