Die harte Stiefelspitze bohrte dabei erst ein wenig zwischen Jocelyns Rippen, stieß dann ins weiche Gewebe ihrer rechten Brust vor und kreiste schließlich genüsslich um deren Nippel. Das arme Opfer war diesen kleinen Stößen hilflos ausgeliefert. Und es kam noch schlimmer! Auch „Lara zwei“, die im Sessel an Jocelyns Rückseite saß, fand das Spiel mit den Stiefelspitzen anscheinend interessant und begann damit, die empfindlichen Partien zwischen den Schenkeln der hilflosen Amerikanerin zu inspizieren.
Zunächst streifte sie über die Innenseiten der Oberschenkel ihres Opfers, bevor sie schließlich deren Labien zu traktieren begann. Das tat weh! „Lara Eins“ hatte inzwischen ihre Aktivitäten intensiviert und nun auch die zweite Stiefelspitze zum Einsatz gebracht. So konnte sie beide Brüste gleichzeitig malträtieren und dieser Aufgabe widmete sie sich äußerst hingebungsvoll. Jocelyn konnte ein schmerzerfülltes Stöhnen nicht unterdrücken. Mittlerweile hatte „Lara Zwei“ ihre Forschungen an der Vulva der Amerikanerin unterbrochen: „Es scheint Dir ja zu gefallen bei uns, mein Stiefel ist schon ganz nass! Na, dann ...“ sie beendete den Satz nicht, sondern trieb stattdessen die feucht glänzende Spitze ihres Schuhs in die Scham der vor ihr knienden Frau. Die schrie vor Schmerz auf, aber konnte sich nicht dagegen wehren. Sie wurde hart und rücksichtslos von einer Stiefelspitze gefickt!
Tränen liefen über Jocelyns Wangen. Bis zu diesem Moment hatte sie verzweifelt versucht, ihre Beherrschung zu wahren und sich nicht unterkriegen zu lassen, aber diese Mischung aus Schmerz und Erniedrigung war zu viel für sie.
Ein afrikanischer Albtraum – Teil 4
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Ein afrikanischer Albtraum – Teil 4
Was bisher geschehen ist: Die New Yorker Managerin Jocelyn hatte, nach einem Unfall im Busch in einem einsamen afrikanischen Landsitz Zuflucht gefunden. Im Studio der Hausherrin war sie in der Nacht, ohne es zu ahnen, heimlich bei der Masturbation gefilmt geworden. Ihr energischer Protest beim Manager des Hauses blieb erfolglos, im Gegenteil: das Hausmädchen Rebecca warnte sie energisch davor, ihre Lage noch zu verschlimmern und machte ihr klar, dass sie hier in einem sehr exklusiven Club für einflussreiche Geschäftsleute und Politiker gelandet war. Das Mädchen brachte sie in sein eigenes Appartement. Dort ließ Bec die verunsicherte New Yorkerin mit ihren Gedanken allein.
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