Ein Antrag und ein Vergleich

Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 19

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Ein Antrag und ein Vergleich

Ein Antrag und ein Vergleich

Jo Diarist


Mit halboffenem Mund, und unter leisen Lustlauten hatte sie die Behandlung genossen, doch enttäuscht aufgejammert, weil ich nicht gleich mit dem Mund weiter machte. Dafür rubbelte ich mit dem Mittelfinger über ihren Kitzler, was sie viel mehr in Wallung brachte.
„Deine Lustperle hat eine besondere Verbindung zu deiner Gefühlswelt. Die zu stimulieren ist auch für mich eine wahre Lust.“
Ich ließ vom Kitzler ab und fuhr mit Zeige- und Mittelfinger in ihr Loch, was Gina einerseits ein enttäuschtes Aufjammern entlockte, gleich darauf jedoch ein lustvolles Stöhnen. Sie presste mir ihr Becken entgegen, was mir zeigte, dass ich hier bald unterbrechen musste, bevor es zu spät war.
„Und mach dir keine Gedanken, weil ich ihn, hier nicht ganz versenken kann, dir ist es bisher immer gelungen, das mit anderem wettzumachen.“
Als ich von ihr abließ und mich Lea zuwandte, verlor Gina wimmernd ihre Körperspannung.
„Gina, Haltung“, ermahnte ich sie.
Mühsam richtete sie sich wieder auf und ich widmete meine Aufmerksamkeit Lea.
„Nun zu dem Lustzentrum, das ich heute zum ersten Mal verwöhnen durfte.“
Auch hier hatte ich in der Leistengegend begonnen und strich sanft bis zu ihrer Spalte. Dabei sah ich ihr fest in die Augen, denn im Gegensatz zu Gina, suchte Lea immer den Blickkontakt. Erwartung und lustvolles Funkeln war in ihrem Blick ablesbar und es erinnerte mich ein bisschen an den ersten Abend mit Ariane.
Lea hatte auch schon von allein die Füße etwas auseinander gestellt, damit ich auch ja gut herankam. Ich fuhr mit der Hand durch ihre Muschi und trat vor Überraschung einen Schritt zurück. Den Blick lösend sah ich an ihr herunter, schüttelte den Kopf und sagte.
„Meine Güte, bist du schon wieder heiß, dir läuft ja der Saft die Schenkel hinunter.“
Verschämt senkte sie den Kopf, ich trat wieder heran, griff unters Kinn und hob ihn wieder.
„Das ist nichts schlechtes, im Gegenteil, es macht mich irgendwie an. Deine zarte jugendliche Möse, ist Neuland, gut geschmiert und ich kann meinen Schwanz ganz in ihr versenken. Es ist einfach nur geil, sie in jeder Form zu verwöhnen, und doch fehlt ihr noch etwas. Du musst lernen, was du alles mit deiner Scheidenmuskulatur zuwege bringen kannst. Welche Bewegungen, Schwanz und Mann in Fahrt bringen. Ich hoffe aber, das ich dir mit Ginas Hilfe, da noch einiges beibringen kann.“
Während dieser Worte hatte ich mit meiner Hand ihre Fotze bearbeitet, den Kitzler gerubbelt und auch ihr Loch besucht. Das hatte ihre Geilheit enorm gesteigert und doch sah ich in ihren Augen und der Haltung ein ständiges Auf und Ab. Dass sie noch lernen musste, schien ein kleiner Schock zu sein, und obwohl sie unter der Behandlung am ganzen Körper zitterte, war die Enttäuschung spürbar.
Zwei Finger in ihrer glitschigen Möse versenkend, fickte ich sie kurz und sagte:
„Nicht enttäuscht sein, als ich Gina kennengelernt habe, war ich viel unwissender. Mit ihr zusammen entdecke ich ständig Neues und das ist viel schöner, als wenn man alles schon wüsste und könnte.“
Lea nickte und biss sich auf die Unterlippe, weil ihre Lust schon enorm war. Ich ließ von ihr ab und wollte mich der Kehrseite der beiden Frauen zuwenden, als mir bewusst wurde, in was für einen Riesenfehler ich mich verrannt hatte.

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