Ein besonderer Kleingartenverein - Teil 3

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Ein besonderer Kleingartenverein - Teil 3

Ein besonderer Kleingartenverein - Teil 3

Alnonymus

Dabei weiß ich schließlich, dass es ihr genauso gut gefällt, wie ihrem Mann. „Ja ja, wie der Vater so der Sohn.“ kommt es schließlich von ihr hinterher. „Das kann ich nur bestätigen.“ mischt sich nun auch Susanne von hinter der Bar aus ein, und zwinkert mir mehr als eindeutig zu. Für einen Augenblick fühle ich ein großes Loch in meinem Bauch, denn klar, vermutlich hat sie es schon öfter mit meinem Vater getrieben, und hat nun den direkten Vergleich. Doch so schnell wie das Gefühl entstanden ist, verschwindet es auch wieder.

Es herrscht ein ständiges Kommen und Gehen an der Bar, und so ergeben sich schnell neue Gespräche. Die ganze Situation ist zwar sexuell aufgeladen, aber trotzdem entspannt. Ich fühle mich einfach wohl hier in dieser Gemeinschaft. Schließlich beginnen einige der Anwesenden die Matratzen für den abschließenden Gruppensex in der Mitte des Raumes zusammenzuschieben. Während ich mir noch einige Häppchen vom Büffet hole und mich wieder auf den Barhocker platziere, kommt Rosi auf mich zu. Sie hat kurze, strubbelige, rote Haare, und ist fast einen Kopf kleiner als ich, dabei ausgesprochen zierlich, also genau das Gegenteil von Susanne. „Na, möchtest du da gleich auch mitmachen?“ fragt sie lächelnd und deutet mit einem Kopfnicken auf die Mitte des Raumes. „Ich weiß nicht.“ gebe ich zögernd zu, „Ich glaube dafür bin ich noch nicht wirklich bereit, … so an meinem ersten Abend hier.“ „Ach“, meint sie nur, „meins ist das auch nicht unbedingt. … Aber vielleicht können wir uns ja ein bisschen miteinander vergnügen. … Um diese Zeit ist der Whirlpool nämlich meistens frei.“

Sie grinst mich schelmisch an, dabei fast sie mir ans Knie und schiebt ihre flache Hand langsam unter den Bademantel, die Innenseite meines linken Oberschenkels hoch, zu meiner Körpermitte. Wir schauen uns nur in die Augen, während ich ganz automatisch meine Beine spreizte, schließlich ihre tastenden Finger an meinem Lümmel und meinen Eiern spüre. „Ich bin schon ziemlich leergevögelt.“ gebe ich vorsichtig zurück, während ihre Fingerspiele ein erstes Kribbeln durch meinen Körper laufen lässt. „Aber ich glaube“, ergänze ich, „eine erfahrene Lady wie du, weiß doch ganz bestimmt, wie man mein Instrument wieder einsatzbereit bekommt?“ Rosi grinst, während sie sich lasziv die Lippen leckt: „Darauf kannst du dich verlassen.“ Sie lächelt mich immer noch an, während sich ihre Finger, vom Bademantel bestens verborgen, um meinen inzwischen halbwegs aufgerichteten Lümmel schmiegen. Sie scheint zufrieden mit dem, was sie fühlt. „Na also, da regt sich ja schon was.“ stellt sie erfreut fest, „Ich bin schon echt gespannt auf den strammen Kerl, schließlich durfte ich ihn bei deiner Einführung ja schon ausgiebig bewundern. … Mmmmmm, und gleich wird er so schön tief in mir sein.“

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