Mit jedem Schritt verschwindet meine Unsicherheit, und meine Erregung steigt, denn ich werde gleich zusammen mit meinem Vater, der mir so vertrauten Person, die süße Lady hier vernaschen. Ungewöhnlich, grundverdorben, aber mit Sicherheit ein geiles Erlebnis.
Anna löst sich aus unserer Mitte, streift behände ihren Bademantel ab und setzt sich auf den Rand der Liege, genau uns gegenüber. Mein Vater und ich treten Schulter an Schulter vor sie, warten ab was wohl passiert, überlassen so zunächst Anna die Regie. „Na Jungs, dann zeigt mir mal, was ihr so zu bieten habt.“ grinst Anna zu uns hoch, und wir beide ziehen nur zu gerne unsere Bademäntel aus. „Nicht schlecht.“ grinst sie wieder, als sie unsere halb aufgerichteten Lümmel betrachtet, doch schon liegen unsere Männlichkeiten in ihren Händen. Mit ihrer Rechten umfasst sie den Schwanz meines Vaters, mit der Linken ergreift sie mein bestes Stück. Absolut synchron beginnt sie zu wichsen. Ein faszinierender Anblick, wenn sowohl meine Eichel als auch die meines Vaters, im Gleichtakt immer wieder aus der Vorhaut gleiten, nur um gleich wieder darunter zu verschwinden. Anna macht es langsam, mit genau dosiertem Druck. Ich hatte wohl selten einmal so schnell einen Steifen. Meinem Vater geht es ähnlich, während er mich ungeniert angrinst. „Na also, das ist doch schon besser.“ stellt Anna lapidar fest, als sie unsere Ständer betrachtet, die lustvoll vor ihrem Gesicht wippen.
Schon ergreift sie beherzt unsere Bälle, mit der Linken meine, mit der Rechten die meines Vaters. „Mmmmm, ich mag Männer mit prallen Eiern.“ bemerkt sie mehr zu sich selbst, dann lässt sie unsere Kugeln durch ihre Finger gleiten, massiert sie schließlich nur mit ihren Fingerspitzen. Unwillkürlich zuckt mein Schwanz. Anna blickt zu mir hoch, direkt in meine Augen. „Schau mal, was dich gleich erwartet.“ raunt sie mir zu, schon umfasst ihre Rechte den Speer meines Vaters, zieht die Vorhaut ganz zurück, und führt ihn direkt vor ihren Mund. Annas Zunge umkreist langsam immer wieder den Rand der Eichel, flattert zwischendurch über das Bändchen an der Unterseite. Mein Vater beginnt ungehemmt zu stöhnen, hat die Augen genießerisch geschlossen. Schließlich stülpt sie ihre Lippen um seine Speerspitze und nuckelt wie an einem Schnuller. Dabei bleibe ich aber nicht unversorgt, denn Anna wichst meinen Lümmel auf das köstlichste. Ich stöhne bereits im Duett mit meinem Vater, als sie nun zu mir herüberwechselt.
Ein besonderer Kleingartenverein - Teil 4
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