Als ich frage, ob er nicht nachzählen möchte, lächelt er nur und meint: „So viel Vertrauen muss doch sein, oder?“ Während ich uns nun erst einmal den Sekt öffne und einschenke, entledigt sich Roberto seiner Jacke und platziert grinsend eine Packung Kondome auf dem Nachttisch. „Für später.“ meint er nur, als ich ihm das Glas reiche und wir anstoßen. Dabei versuche ich immer wieder unauffällig einen Blick zwischen seine Beine zu werfen, nur um zu sehen, was sich in seiner Hose wohl verbirgt. Roberto mustert mich dagegen ungeniert von oben bis unten. „Du bist ne echt heiße Lady.“ scheint er zufrieden mit dem was er sieht, „Ich überlege gerade, ob du wohl was drunter trägst.“ „Tja, das musst du schon selber herausfinden.“ fordere ich ihn auf. Er grinst: „Keine Angst, das werd ich schon.“ Dann wechselt er aber das Thema: „Und deine Freundin hat mich empfohlen?“ „Ja“, gebe ich zögernd zu, „und sie hat mir geradezu Wunderdinge von dir erzählt.“
Fragende Blicke treffen mich, weshalb ich ganz offen weitererzähle: „Na ja, du sollst ja nicht nur prächtig bestückt sein, sondern auch eine ausgesprochen geschickte Zunge besitzen.“ „Das wirst du schon noch herausfinden.“ lacht Roberto, „Aber sag mal, hattest du denn schon einmal einen besser bestückten Mann, wie mich?“ Ich schüttle den Kopf: „Nein, bisher hatte ich nur die Normalos.“ „War aber immer sehr zufrieden damit.“ ergänze ich noch. Er beugt den Kopf ganz zu mir: „Das glaub ich dir sogar, … trotzdem bist du irgendwie noch unschuldig. … Aber keine Angst, ich werde dich ganz zärtlich entjungfern. … Doch zuerst möchte ich dir gerne deine Bluse ausziehen, denn ich glaube, du hast zweit prachtvolle Titten.“ Roberto tritt einen Schritt zurück, zieht sich mit einer schwungvollen Bewegung das T-Shirt aus, wirft es aufs Bett und beginnt langsam einen Knopf meiner Bluse nach dem anderen zu öffnen.
Ein besonderer Mann
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