Als der letzte Knopf offen ist, streift er mir das lästige Kleidungsstück einfach von den Schultern. Wieder schaut er mich ungeniert an. „Wouw, wusst ich‘s doch: Wunderbare Titten.“ schwärmt Roberto mit seiner weichen, warmen Stimme, fasst an meine Taille und dreht mich um, so dass ich mit dem Rücken zu ihm stehe.
Als seine Arme mich umfassen, lehne ich mich mit dem Rücken an seine Brust. Sofort spüre ich seine Hände, die sich um meine Brüste legen, sie zärtlich streicheln. Schließlich werden auch noch meine Knospen liebkost. Umgehend richtet sie sich auf, werden prall und hart, während mir ein wohliger Schauer durch den Körper läuft. Roberto schnurrt wie ein Kater, auch noch, als seine Rechte langsam an meinem Körper herunterfährt und auf meinem Hintern landet. Geschickt raffen seine Finger den Stoff meines Rockes hoch und schon fühle ich seine Hand auf meiner Haut. Er streichelt genüsslich meine Pobacke. „Ein ganz schön strammer Knackarsch.“ flüstert er mir ins Ohr, „Du machst wohl viel Sport, was?“ Ich antworte nicht, genieße einfach nur seine Hände auf meiner Haut. Während seine Linke immer noch meine Brüste verwöhnt, wandert seine Rechte über meine Hüfte nach vorne, schiebt sich ganz sanft zwischen meine Beine. Wie von selbst öffne ich meine Schenkel und stöhne auf, als seine Finger mit leichtem Druck über meine Schamlippen gleiten. „Wouw, ist deine Möse tatsächlich ganz glatt rasiert? … Ich glaube, wir werden heute noch eine Menge Spaß zusammen haben.“ höre ich wieder seine wohlige Stimme in meinem Ohr.
Dabei drücke ich meinen Hintern nun gegen sein Becken, spüre deutlich die Beule, die sich dort gebildet hat. Gierig reibe ich mich daran. „So so, du möchtest also wissen, was ich da für ein Geschenk für Dich in der Hose habe?“ „Jaaaa, … bitte zeig es mir.“ stöhne ich erwartungsvoll. Ohne weitere Worte dreht mich Roberto wieder um und drückt mich sanft auf den Schreibtischstuhl, der hinter mir steht. Als ich nun gemütlich sitzend auf seine Hose schaue, ist die prächtige Beule nicht zu übersehen. Langsam öffnet Roberto seine Jeans und zieht sie aus. Aufrecht, und nur in Unterhose bekleidet, steht er vor mir, seine Beule fast direkt vor meinem Gesicht. „Nun darfst du dein Geschenk auspacken, … und natürlich ein bisschen damit spielen, wenn du magst.“ grinst er mich selbstbewusst an. Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen, bewege meine Finger dabei genüsslich über die ganze Länge der Ausbuchtung in seiner Unterhose. Erst jetzt wird mir richtig bewusst, dass der Stoff das Gemächt kaum noch bedecken kann. Ich schlucke: Ist das Ding wirklich so groß?
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