Ein besonderer Mann

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Ein besonderer Mann

Ein besonderer Mann

Alnonymus

Wieder ist es, als ob ein lebendiges Tier in meiner Grotte zappelt, dabei unbändige Lust in mir auslöst. Meine Perle lässt Roberto dabei fast unbehelligt, schließlich will er mich nicht zu weit bringen, denn er freut sich wohl über den ausgiebigen Ritt, der ihn erwartet. Ich wünsche mir in dem Augenblick, Roberto würde nie aufhören meinen Spalt mit seiner herrlichen, langen Zunge zu lecken. Doch schließlich drücke ich doch seinen Kopf aus meinem Schoß, drehe mich auf die Seite und greife nach dem Kondom auf dem Nachtisch. „Los, hinlegen!“ befehle ich nur knapp und Roberto streckt sich genüsslich auf dem Rücken aus, während ich das Kondom aus der Schutzhülle befreie. Ich bin zwar etwas aus der Übung, aber trotzdem gelingt es mir, unter Robertos neugierigen Blicken, gleich auf Anhieb mit Lippen und Fingern das Gummi über seinen Prügel zu rollen. Während ich mit weit gespreizten Beinen über ihn steige, hält meine Rechte den Speer in eine aufrechte Position. Wir beide stöhnen unsere Lust ungehemmt heraus, als ich die Eichel zwischen meinen Schamlippen spüre, und mich mit einer einzigen, fließenden Bewegung auf mächtigen Stamm niederlasse.

Bis zum Anschlag habe ich mich selbst aufgespießt, genieße unbeweglich diese Fülle in meinem Inneren, schaue Roberto tief in die Augen. „Na, soll ich wieder absteigen?“ frage ich ihn, mich für seine Bemerkung vorhin revanchierend. „Untersteh dich, du Miststück.“ stöhnt Roberto nur, „Zeig mir lieber, wie gut du im Sattel sitzt, du geile Reiterin.“ Mit wiegenden Bewegungen beginne ich Roberto zu reiten, immer schön das Becken vor und zurück bewegen. Ich mache vor allem nicht mehr den Fehler meiner Jugend, wo ich in solchen Situationen geradezu hektisch auf den armen Kerlen herumghoppst bin. Inzwischen weiß ich, wie viel mehr Vergnügen es bereitet, aus dem Ritt einen schönen, langsamen Genussfick zu machen.

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