Ein besonderes Frühstück

Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 39

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Ein besonderes Frühstück

Ein besonderes Frühstück

Jo Diarist

Auch als ich hörte, dass Susi den Frühstückstisch vorbereitete, konnte ich mich nicht aufraffen.
Plötzlich stand sie im Raum, blitzte mich an und sagte mit hintergründigem Lächeln:
„So mein Freund, du denkst, ich mach die Arbeit und du kannst hier faul rum liegen. So geht das nicht! Jetzt musst du dir das Frühstück erst einmal verdienen.“
Mit diesen Worten entledigte sie sich ihrer Kleidung und ließ mich kurz ihre Nacktheit bewundern. Ihr straffer Busen, mit den leider selten erigierten großen Brustwarzen, ließ unter der Bettdecke schnell etwas wachsen. Vertrieben waren die trüben Gedanken, als sie ans Kopfende trat und fragte:
„Möchtest du vor dem Frühstück schon mal was Leckeres naschen?“
Susi spreizte die Beine und drückte mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander.
Ich liebte diesen Anblick. Ihre zarten, sonst immer komplett geschlossenen Schamlippen, erlaubten normalerweise keine tieferen Einblicke. Nur wenn man sie mit den Fingern spreizte, enthüllten sie widerwillig das Versteckte und offenbarten Susis Erregung.
Feucht glänzten die kleinen inneren Schamlippen und über ihnen thronte der Kitzler, der mich so unglaublich antörnte. Wie eine große Perle dominierte er die Muschi im erregten Zustand.
Ich warf die Decke zurück und sagte:
„Na, dann komm her, hier erwartet dich schon jemand sehnsüchtig.“
„Ha, das könnte dir so passen. Ich hab gesagt verdienen, also …“, ohne weitere Worte stieg sie lachend über mein Gesicht und drückte mir ihre Muschi auf den Mund, weil sie wusste, dass ich das mochte.
Und wie ich das liebte, mit der Zunge durch die jugendliche, lieblich schmeckende Muschi zu fahren. Mich an ihrem geilen Kitzler festzusaugen. Den Geruch in mich aufzunehmen. Diese herrliche Lustperle mit den Zähnen zu bearbeiten und ihr Stöhnen und Jauchzen zu hören. Immer dann fühlte ich die große Lust und Erregung bei ihr, weswegen ich das auch gerne ausgiebig tat.

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