Ein besonderes Frühstück

Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 39

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Ein besonderes Frühstück

Ein besonderes Frühstück

Jo Diarist

Als ich ins Bad abbiegen wollte, um mir wenigsten das Gesicht zu waschen, schnappte mich Susi bei der Hand und meinte:
„Nichts gibt’s, auch wenn dein Gesicht noch von meinem Fotzensaft klebt, es bleibt so. Das macht mich nämlich unheimlich geil. Das wird heute ein heißes Frühstück, du wirst schon sehen.“
Diese Ankündigung zeigte sofortige Wirkung. Mein kleiner Freund richte sich schlagartig auf. Susi bemerkte es sogleich:
„Hhmm, das gefällt mir doch schon sehr. Komm mit, ich will sehen, wie er wippt beim Laufen.“
Was war denn nur in sie gefahren, sie ging ja noch mehr aus sich heraus als sonst? Irgendwie war diese ganze Situation aber unheimlich erregend. Wir zwei liefen nackt durchs Haus. Am Fenster keine Gardinen und obwohl sich das Küchenfenster auf der Gartenseite befand und somit die Gefahr des gesehen Werdens gering schien, heizte der Gedanke an.
Susi ließ mein Glied kaum aus den Augen, griff es sich in der Küche, machte ein paar Wichsbewegungen und sagte:
„Schön hart bleiben mein kleiner, du wirst heute noch gefordert.“
An diesem Samstagmorgen würde es nichts werden, mit Tageszeitung lesen, Susi hatte anderes vor, das war offensichtlich. Der Tisch war zwar gedeckt wie immer und der Kaffee fertig, doch eins schien ungewöhnlich, die Sprühsahne. Sie passte weder zu Brötchen und Marmelade, noch zu den gekochten Eiern. Und noch eins viel sofort auf; es war ein Wohnzimmerstuhl an die Frontseite des Tisches gestellt. Sie wollte also nicht auf der Eckbank, mir gegenübersitzen, sie wollte mich komplett im Blick haben. Die Idee war somit nicht spontan entstanden und ich sehr gespannt, was mich erwarten würde.
Susi goss Kaffee ein und ich setzte mich. Kaum war die Kaffeekanne abgestellt und Susi saß, griff sie auch schon wieder nach meinem Schwanz.
„Nicht schlappmachen, mein Süßer“, meinte sie beim Wichsen.
All das war so erregend, das diese Gefahr eigentlich nicht bestand, doch Susi wollte mich anscheinend richtig schön auf Trapp halten.

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