Sie nahm die Hand von meinem Glied, leckte darüber und sagte stöhnend:
„Hhmm, das schmeckt lecker nach Sperma und Muschi. Komm greif zu, und lass dir’s schmecken, mein Schatz“, setzte sie hinzu, als hätte sie nicht gerade ein anderes Thema gehabt.
Wir schnitten jeder eine Semmel auf, beschmierten sie mit Butter und Susi kleckste einen Löffel Marmelade auf ihrs. Sie erschien ganz schusselig, denn danach entglitt ihr das Messer und fiel herunter.
„Na sowas, wie verstreiche ich denn jetzt die Marmelade“, bemerkte sie mit spitzbübischen Lächeln.
Ich wollte mich bücken, um es aufzuheben, doch Susi hielt mich auf.
„Wart mal, ich glaube, ich hab ne Alternative. Komm doch mal her“, forderte sie mit einer entsprechenden Handbewegung.
Auch wenn ich ahnte, dass mich Ungewöhnliches erwarten würde, mit dem was kam, hatte ich nicht gerechnet. Kaum stand ich, schnappte sie sich mein Glied, nahm ihr Brötchen und verstrich mit meinem Schwanz die Marmelade darauf. Das Brötchen legte sie zurück auf den Teller, sah sich meinen Schwanz an und stellte fest:
„So was aber auch, jetzt ist das Teil ja ganz verklebt. Ich mach’s rasch sauber“, und schon hatte sie ihn im Mund.
Ausgiebig lutschte sie ihn sauber und knetete dabei meine Eier. Die ganze Situation konnte nicht erregender sein und ich griff nach ihren Titten, hatte aber die Rechnung ohne Susi gemacht.
„Also so was, doch nicht beim Frühstück. Kannst du nicht warten, bis wir fertig sind“, sagte sie und drückte meine Hand nach der Seite weg.
Dieses geile Weibsstück wollte mich so richtig heißmachen, aber mir gefiel das Spiel und ich gedachte daran teilzunehmen.
Ein besonderes Frühstück
Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 39
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Ein besonderes Frühstück
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