„Schläfst du noch mal mit mir?“
Gerührt von diesem Wunsch, nahm Mark sie in seine Arme und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich möchte immer mit dir schlafen, nicht nur jetzt, auch noch morgen und noch wenn wir beide sehr alt sind. Aber bis dahin haben wir noch so viele Nächte, in denen wir uns lieben können! Ich kann es kaum noch erwarten!“ Dabei nahm er eine ihrer Hände und drückte sie auf sein schwellendes Glied.
Ester seufzte, als sie seine Härte spürte. Kurz danach umklammerte sie seinen Oberkörper so fest, wie nach ihrer Rettung vom Ast, als sie auf ihm landete.
Nach einer endlos erscheinenden Zeit löste sie sich von ihm und zog sich wieder aus. Erst ihr T-Shirt, den BH hatte sie in ihrer Aufregung vorhin nicht angelegt. Als sie nun ihre Radlerhose abstreifen wollte, sagte Mark: „Darf ich das machen?“
Ohne etwas zu erwidern, legte Ester sich auf den Rücken und streckte sich. In dem fahlen Licht des beginnenden Morgens, betrachtete er ihren schönen Körper. „Du bist wunderschön!“
Dann beugte er sich vor und streichelte sanft mit seinen Händen über ihre Brüste. Ihre Knospen, die vor Erregung schon wieder hart waren, berührte er jetzt mit seinen Lippen, was Ester einen wohligen Schauer über den Rücken laufen ließ.
Dann bewegte er sich mit seinen Lippen über ihren flachen Bauch bis zum Saum ihrer Radlerhose. Als er seine Finger in den Saum hakte, hob Ester ihren Po an und so konnte er leicht die Hose und ihren Slip über ihre Hüften ziehen.
Trotz des fahlen Lichts der Dämmerung, waren die Konturen ihres schlanken Körpers gut zu erkennen. Wieder kam ihm die Erinnerung in den Sinn, dass er vor sehr kurzer Zeit mit diesem Traumkörper vereint war.
Bevor er sich zwischen ihre Beine kniete, die Ester bereitwillig für ihn öffnete, entledigte er sich noch schnell seines Boxershorts. Erwartungsvoll schaute sie ihn an. Sie wartete voller Sehnsucht darauf, dass er sein steifes Glied wieder in sie stecken würde, dass jetzt wippend von ihm abstand. Doch Mark küsste immer noch ihren Bauch. Doch jetzt, wo ihre Hose nicht mehr im Weg war, fasste er unter ihre Kniekehlen und drückte sie nach oben. Und schon hatte seine Zunge sich ihrer Vulva bemächtigt und leckte durch ihre Schamlippen.
Für Ester ein völlig neues Gefühl, aber ihr Körper reagierte sehr impulsiv auf diese Berührungen, indem viel Feuchtigkeit in ihrer Vagina zusammen lief.
Mark schmeckte ihre Fraulichkeit und seine Erregung nahm noch mehr zu. Seine aufgestaute Lust ließ ihn kaum noch klar denken. Er stützte sich mit beiden Armen links und rechts von ihren Brüsten ab und sein Schwanz fand zielsicher ihre Öffnung. Mit einem lauten Seufzer empfing Ester sein steifes Glied und drängte ihren Unterleib gegen ihn, bis er tief in ihr steckte.
Mark musste seine Erregung stark zügeln, trotzdem gelang es ihm noch, ein paarmal ihre Klitoris mit dem Daumen zu stimulieren, bevor er sich auf sie legte und anfing diese schöne Frau zu ficken.
Er hatte sich auf seinen Ellbogen abgestützt, nur ihr Unterleib berührte sich. Sie schauten sich an und Mark sah die Liebe in Esters Augen und auch sein Herz wollte fasst zerspringen. Immer heftiger stieß Mark seinen Liebeskolben in ihre Tiefe. Die ganze aufgestaute Geilheit der vergangenen Stunden, entlud sich in einem gewaltigen Orgasmus, den Mark so auch noch nicht erlebt hatte. Zuckend stieß er immer weiter in Esters Vagina und plötzlich erkannte er an ihr eine Veränderung. Sie schaute ihn auf einmal mit weit aufgerissenen Augen an und dann verkrampfte sich ihr Körper. Mit beiden Beinen umklammerte sie seinen Hintern und presste sich ihn, zuckend gegen ihren Leib, als sich ihr Orgasmus entlud.
Schwer atmend lagen sie noch lange so aufeinander und hingen ihren Empfindungen nach.
-*-
10 Jahre später bekam Mark von seiner Frau zum Hochzeitstag ein kleines Päckchen. Als er es erstaunt öffnete, fand er darin einen Zettel:
>Ein Bett im Maisfeld, das ist immer frei
Denn es ist Sommer und was ist schon dabei?
Die Grillen singen und es duftet nach Heu
Wenn wir träumen,
Ein Bett im Maisfeld zwischen Blumen und Stroh
Und die Sterne leuchten uns sowieso
Ein Bett im Maisfeld mache ich uns irgendwo
Darunter lag ein Foto von ihrer Oase und auf der Rückseite stand:
„Fährst du mit mir noch mal zum Ort unserer einmaligen Liebe?“
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