Ihren Kopf legte sie an seine Halsbeuge, einen Arm über seinen Brustkorb und ein Knie über seinen Unterleib. Dann kuschelte sie sich an ihn und mit einem Tiefen Seufzer, sagte sie: „Jetzt fühle ich mich sicher!“
Mark drückte den Schlafsack in ihren Rücken, sodass alles bedeckt war, streichelte noch zweimal über ihren Körper und zog sie dann an sich.
Wenig später waren sie beide eingeschlafen.
Stunden später erwachte Mark. Etwas hatte sich verändert?
Der Mond war aufgegangen und beleuchtete Esters Gesicht. Sie sah zu süß aus, mit ihren entspannten Gesichtszügen. Mark konnte sich nicht satt sehen, an ihren langen Wimpern und ihren schmalen, aber schön geschwungenen Lippen. Er hätte sie am liebsten geküsst, aber das würde alles kaputt machen. Deswegen beließ er es bei seiner Betrachtung. Er nahm sich vor diese schöne Frau nicht so schnell wieder gehen zu lassen.
Aber noch etwas hatte sich verändert, Ester hatte fast ihren ganzen Unterleib auf ihn geschoben und deutlich spürte er ihre Brüste an seiner Seite.
Dieser intensive Kontakt blieb bei ihm nicht ohne Wirkung. Schon vor dem Einschlafen, als sie ihr Bein über ihn legte, hatte sich sein kleiner Freund gemeldet. Hatte sich dann aber wieder beruhigt. Doch jetzt wurde es verdammt eng in Marks Hose und das lag nicht nur an seiner vollen Blase.
Auf der einen Seite freute er sich über die Reaktion seines Körpers, auf der anderen Seite, hatte er etwas Sorge davor, dass Ester merken könnte, wie es um ihn stand.
Doch dann sagte er sich, sie würde es schon verstehen und es würde sie vielleicht sogar stolz machen, dass sie solche Wirkung auf ihn hatte.
Was er nicht wusste, als er wieder die Augen schloss, war, dass Ester nicht mehr schlief und wohl spürte was sich in seinen Lenden abspielte. Schon vor dem Einschlafen hatte sie seine Erektion gespürt, war aber dann selber eingeschlafen.
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