Ester reagierte anfangs noch etwas erschrocken, gab sich dann aber ganz diesen neuen Gefühlen hin. Es war, als wenn von beiden die Spannung abfiel und sie sich ganz ihrer Erregung hingeben konnten.
Ester schleuderte mit einer Hand den Schlafsack von sich.
Während Mark mit seiner freien Hand die Seite ihrer Brust streichelte, nestelte Ester an seiner Hose und versuchte den Reisverschluss zu öffnen, was ihr so natürlich nicht gelang.
Mark löste sich von ihr und schaute sie voller Sehnsucht im Blick an: „Wollen wir es beide?“, fragte er und fügte hinzu: „Ich schon! Ich wollte es schon als du am Ufer auf mir gelegen hast. Ich kann seit dem an nichts anderes mehr denken, als mit dir zu schlafen. Aber du entscheidest!“
Ester richtete sich auf und hockte sich breitbeinig über seine Oberschenkel und zog sich mit einer raschen Bewegung ihr T-Shirt über den Kopf und wenig später flog auch ihr BH zur Seite. „Ist das Antwort genug?“, fragte sie lächelnd und setzte ihre Bemühungen fort, den Knopf und den Reisverschluss seines Shorts zu öffnen.
Mark konnte nicht anders, magisch zogen ihn ihre beiden Brüste an. Sie waren noch schöner und fester als er es vermutet hatte, stellte er überrascht fest, als er seine Hände über ihre Köstlichkeiten gleiten ließ.
Inzwischen war Ester ihrem Ziel sehr nahe gekommen. Ihre kleine Hand hatte sie auf seinen harten Schwanz gelegt, der nur noch von seinem Boxershorts bedeckt war. Aber das reichte ihr nicht. Schnell war sie weiter runter gerutscht und zog jetzt beide Hosen in Richtung seiner Knie.
Doch dann sprang sie auf entledigte sich ihrer restlichen Kleidung. Auch Mark zog sich sein T-Shirt über den Kopf und wartete jetzt neugierig ab was Ester als nächstes anstellen würde.
Die hockte sich erneut über Marks Unterleib und ließ sich mit einem wohligen Stöhnen auf seinem Penis nieder. „Das wollte ich schon als du so ohne Hemmungen nackt vor mir rumgelaufen bist!
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