Das Shooting
Zum eigentlichen Shooting kam es viel später. Es ging gegen 14:00 Uhr, die Sonne stand nicht mehr ganz so hoch am Himmel. Ideale Verhältnisse zum Fotografieren. Die drei hatten sich an einem kleinen Feuerchen verköstigt, der Käse tropfte von den Würsten, der Fruchtsalat, den Amélie zubereitet hatte, mundete vorzüglich. Mit Sperberaugen verfolgten die Naturisten die Aktivitäten der jungen Dreiergruppe. Ron hatte längst wahrgenommen, dass sie im Fokus standen, insbesondere seine beiden Begleiterinnen natürlich – und es machte ihn unerwartet geil, zu ahnen, was in diesen Männerköpfen vorging. Er beschloss, ihnen in die Hand zu arbeiten. Das Bier floss in Strömen, spasseshalber schüttete Selma eine Bierdose über Amélie aus. «Iiiihhh…», kreischte diese und wusch sich im Fluss den Gerstensaft vom Leib. Ron hielt die Situation mit seiner Kamera fest und hielt den Auslöser gedrückt. «Series». Auf der Homepage, auf die er die Fotos hochladen würde, waren «Series» gefragt. Bewegungsabfolgen, die, aneinander gereiht, wirkten wie eine Filmsequenz.
«Jetzt mal zu Dir, Selma», sagte er, den Blick kurz auf die Naturisten im Gebüsch gerichtet. Er konnte nur ahnen, was sie dort machten. «Zieh mal Dein Bikinihöschen aus», forderte er sie auf, «und klettere auf den Felsen dort drüben». Selma war vom Bier bereits so angeheitert und so entspannt von diesem schönen Nachmittag in traumhafter Umgebung, dass sie nichts mehr dabei fand und ihr Höschen abstreifte. Sie hatte einen «landing strip», der jetzt von den Fernrohren, den Feldstechern und Rons Kamera herangezoomt wurde. «Schön», sagte Ron lapidar. Selma wandte sich um, ging mit betontem Hüftschwung auf den Fels zu und erklomm ihn. Fernrohre, Feldstecher und Rons Kamera fokussierten auf Selmas hübsche Vulva. Frau von hinten, beim Treppensteigen, beim sich Bücken oder beim Erklimmen eines Felsens. Welch ein Elysium!
WoW
schreibt Bazi