Ein bisschen Jugend

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Ein bisschen Jugend

Ein bisschen Jugend

Anita Isiris

Amélie sagte gar nichts mehr und kauerte am Boden. «Du auch, Amélie», sagte Ron, von der Situation angeheizt. Amélie zögerte. Wollte sie sich vor Selmas Freund ausziehen? Andererseits… was war denn schon dabei? Sie waren ja tatsächlich in einem Nudisten-Camp – und gehörte es nicht zu den ungeschriebenen Gesetzen, dass, wer sich hier aufhielt, das nackt tun sollte? Amélie atmete tief durch. Griff nach hinten. Öffnete ihren Bikini. Warf ihn mit einer schlenkernden Bewegung ins Gebüsch, so, als wäre sie eine Stripperin. Und entledigte sich ihres Höschens. Ron und die alten Männer waren in Schnappatmung. Was für Prachtstitten! Schwere, zauberhafte Lustdrüsen, sichtbar für alle Anwesenden, weiche, runde Hüften und Amélies Megahintern gaben allen Anwesenden den Rest. «Du… auch… klettern», stammelte der völlig überforderte Ron, und Amélie kletterte ihrer Freundin nach. Dann hielt die Naturisten nichts mehr. Sie kamen aus ihren Büschen, allesamt mit erigierten Schwänzen, und das Ganze wirkte wie ein atavistisches Ritual. «Heeey…», sagte Ron gedehnt und grinste ihnen zu. Amélie und Selma, die beiden «best friends forever», umarmten sich auf dem Fels spontan. Was Selma besonders anmachte, waren Amélies volle, warme Brüste, die sich jetzt an ihre Eigenen drängten. Sie presste sich eng an ihre Freundin und streichelte ihr Haar. Die beiden waren noch unberührt, einmal abgesehen von den lustvollen Zungenspielchen, mit denen sie seit vielen Jahren gegenseitig ihre Körper erkundeten. Ein eingespieltes Pärchen. Mit pochenden Schläfen machten sie sich, vor Rons Kamera und vor den Blicken der Naturisten, übereinander her. Es war ihnen egal, was sie von sich herzeigten. Neckisch schob die freche Selma Amélie einen Finger ins Poloch. «Ssshhhh…», sagte diese und schob ihrer Freundin die Zunge noch tiefer in den Mund. Die Männer, die den Fels umstanden, genossen die feucht glänzenden Vulvas der beiden Freundinnen. Was für Prachts-Schamlippen. Zuhause bei den alten Herren sah das leider etwas trostloser aus. Sie waren alle verheiratet, sehr wohl, aber ihre Frauen waren farblos, unförmig und fett geworden mit den Jahren, leblos hingen Brüste dort, wo es vor Jahrzehnten noch geblüht und gesprüht hatte. Und die Vulva gereifter Frauen hat zwar eine faszinierende Ausstrahlung, aber nicht, wenn es sich um die Möse der Liesel handelt, mit der man seit über 40 Jahren Tisch und Bett geteilt hat.

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schreibt Bazi

Dazu bitte eine Fortsetzung

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