Und jetzt… Amélie und Selma. Das war schon etwas ganz Anderes. Die beiden gaben richtig Gas. Längst war ihnen bewusst, dass sie mittlerweile an die 10 Zuschauer hatten, aber es war ihnen egal. Selma wusste genau um Amélies empfindliche Plätzchen, deren tiefliegende Augen leuchteten. Sie ging in den Vierfüssler, drückte ihr Kreuz durch und zeigte den Männern, wonach diese gierten. Dazu leckte sie langsam und genussvoll Selmas Muschi, Selma, die sich wie ein Stück dehnbares Grünholz nach hinten beugte, einem Pfeilbogen gleich. Sie gab ihr Geschlecht ihrer Freundin ganz und gar, Amélie genoss den vertrauten Geschmack nach Vanille. Sie saugte an Selmas Clit, griff ins Fleisch von deren Hintern und drückte die Freundin ganz fest an sich. Selma kam mit lang gezogenem Stöhnen, während Ron Amélies fickbereiten Riesenhintern fotografierte, wieder und wieder. Dann legte er die Kamera mit zitternden Händen auf sein Badetuch. Sollte er… Ron hielt es nicht mehr aus. Eilends zog er sich aus, erklomm den Fels ebenfalls und krallte sich an Amélies dargebotenen Pobacken fest. Vor den Augen aller nahm er sie genussvoll, mit hartem Ständer, und je intensiver er sie fickte, desto geiler leckte Amélie Selma, ihre «best friend forever». Herr Merz griff nach Rons Kamera und überprüfte das Display. Die Kamera hatte eine Videofunktion! Er drückte auf «Start» und filmte die Sexszene aus allen Winkeln und Perspektiven. Dann entfernte er die Speicherkarte mit geübtem Griff und legte die Kamera wieder auf Rons Badetuch.
Es ist kaum vorstellbar, sie sehr er sich auf den kommenden Naturisten-Männerabend freute. Sie würden kistenweise Bier anschleppen. Eine Leinwand aufrichten. Und einen Beamer hatte er auch. Sie würden «ein bisschen Jugend», wie Merz den Film nannte, geniessen. Wieder und wieder.
Der Sommer konnte beginnen.
WoW
schreibt Bazi