Gina keuchte laut auf, ließ sich mit dem Oberkörper auf den Tisch sinken und ihre Beine begannen zu zittern. Je länger ich sie leckte, um so gepresster wurden ihre Lustlaute. Das Becken bewegte sich unkontrolliert, wobei sie zum ersten Mal fast genau soviel Feuchtigkeit wie Lea produzierte.
Anscheinend machte sie die Situation unglaublich an. Wenn die Gefahr des Beobachtens bestand, bekam sie schon immer den besonderen Kick. Nur deshalb hatten wir am Stausee, nur durch eine Hecke vor den Blicken der anderen Badegäste geschützt, einen Quickie gemacht. Oder sie hatte an anderen öffentlichen Orten meinen Schwanz gelutscht.
Als ich meinen Mund von ihrer Muschi löste, sah ich dann auch, dass Gina gebannt zum Nachbarhaus blickte. Ob uns jemand zusah, wollte ich gar nicht wissen, denn da wäre meine Lust sicher schnell gestorben, also konzentrierte ich mich wieder auf die stöhnende Frau vor mir und drückte ihr langsam drei Finger in die Lustgrotte.
Ich hatte mit ihr schön einiges in Sachen Sex erlebt, doch dieses Mal übertraf alles bisherige. Ihr Körper bebte förmlich. Die Beine noch weiter spreizend, stieg sie auf die Zehenspitzen, drückten den Arsch hoch und die Möse den Fingern entgegen. Ein Arm hing kraftlos an der Stirnseite des Tisches nach unten, mit der anderen Hand hielt sie sich krampfhaft an der Tischkante fest. Die Adern am Handrücken traten weit hervor, so fest klammerte sie sich und die Augenlider flackerten.
„Uuhh ja“, jammerte Gina auf, und ich begann, sie mit den Fingern zu ficken.
Kräftig, bis zum Anschlag rammte ich sie immer wieder rein und das Schmatzen machte mich richtig verrückt. Selbst in einen Rausch verfallend, biss ich ihr voller Lust in die Arschbacken, woraufhin Gina unterdrückt aufschrie und den Kopf hochriss. Es schien ihre Geilheit nur noch weiter zu steigern und sie versuchte ein Knie auf den Tisch zu bekommen, damit ich noch besser eindringen konnte.
Ein Brief und die Folgen
Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 28
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Ein Brief und die Folgen
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