Mein Frühstücksmesser fiel runter und die Kaffeetasse näherte sich bedenklich dem Rand. Mit einer fahrigen Bewegung rettete Gina sie vor dem Absturz, klammerte sich aber gleich wieder am Tisch fest. Ich wollte jetzt unbedingt mein Glied in ihr versenken und versuchte, sie weiter mit den Fingern fickend, meine Hosen loszuwerden. Der Stuhl fiel um und die Hose rutschte runter. Die Finger raus und mein voll erigiertes Glied reindrücken, war dann eins.
Mit einem kräftigen Ruck rammte ich den Schwanz rein, was Gina mit einem regelrechten Quicken quittierte.
Kräftig stieß ich immer wieder zu, spürte dabei, dass ich zum ersten Mal in dieser Stellung auch am Muttermund anstieß, sie es aber anscheinend gar nicht störte. Voller Lust sabbernd, jammerte sie vor sich hin. Das auf dem Tisch verbliebene Geschirr klapperte im Takt und einer von uns musste immer wieder mal etwas vor dem Absturz retten.
Irgendwann versuchte Gina, den vom Tisch hängenden Arm auf ihren Po zu bekommen, was ihr aber nicht so richtig gelang. Sie tastete nach meiner Hand, die auf ihrem Becken ruhte, und schob sie zu ihrer Kimme.
„Mach mein Arschloch nass, und drück einen Finger rein“, presste sie zwischen den Zähnen heraus, und als ich zögerte, fügte sie flehend hinzu: „Biittee!“
Was soll’s – dachte ich – sie will es, jetzt bekommt sie es. Sie hatte mich so aufgegeilt, dass ich mich hemmungslos in ihr austoben wollte.
Ginas geschwollenen Schamlippen trieften nur so vor Feuchtigkeit und ich verteilte einiges davon auf ihrer Rosette. Lustvoll umspielte ich sie mit dem Daumen, drückte leicht darauf, holte aber noch mehr von ihrem Saft zum Anfeuchten.
Bei jeder Berührung zuckte nicht nur ihr Arschloch, auch Ginas ganzer Körper, bebte in Erwartung des Eindringens. Als ich dann den Daumen bis zum ersten Gelenk hineindrückte, riss sie den Kopf hoch, schloss die Augen und stöhnte laut auf.
„Hhmmm, uuhhh, fick weiter, bitte.“
Ein Brief und die Folgen
Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 28
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Ein Brief und die Folgen
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