Ein Brief und die Folgen

Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 28

34 10-16 Minuten 0 Kommentare
Ein Brief und die Folgen

Ein Brief und die Folgen

Jo Diarist

Ich hatte kurz innegehalten und nahm meine Stöße in einem langsameren Tempo wieder auf, wobei mein Daumen aber nicht untätig blieb. Ihn drehend, stimulierte ich mit dem Zeigefinger ihre Rosette, was ihr gut zu gefallen schien und kurzerhand drückte ich den Daumen ganz hinein.
Diesmal presste sich Gina auf die Tischplatte, als wolle sie in ihr versinken. Ein langanhaltender dumpfer Laut entrang sich ihren Lippen und der Speichel lief aus ihrem Mundwinkel. Ich erspürte mit dem Daumen mein Glied, das sich in ihrer Lustgrotte bewegte, und wollte es wissen.
Beides herausziehend, griff ich meinen Schwanz und positionierte ihn an ihrem Arschloch. Langsam schob ich die Eichel hinein. Gina begann zu Wimmern und sich zu verkrampfen, aber jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Nur noch einmal zog ich ihn raus, strich mehrfach durch Ginas nasse Spalte und setzte das Glied wieder an. Ohne Rücksicht auf ihr Wimmern drückte ich es langsam immer weiter rein. Uh, war ihre Arschfotze eng. Viel enger als die von Ariane und das hatte ich schon als erregend empfunden.
Gina löste ihre Hand und hämmerte auf den Tisch. Meine Tasse fiel klirrend zu Boden, doch keiner von uns reagierte darauf.
Anscheinend war ich jetzt doch zu weit gegangen und stoppte. Gina atmete einige Male tief durch und befahl:
„Los weiter, ganz rein damit!“
Erneut übte ich Druck aus und wieder dieser dumpfe Laut, tief aus ihrer Kehle, aber da war er schon in seiner ganzen Länge drin. Einen Moment verharrend wollte ich ihr Zeit geben, sich an das Gefühl zu gewöhnen, doch Gina öffnete die Augen, sah mich an und nickte. Also begann ich sie zu stoßen, doch offensichtlich war es zu trocken.
„Uuhh, au, uuh“, jammerte sie, aber ich hatte es auch schon bemerkt und die Bewegung eingestellt.
Langsam wollte ich mein Glied wieder herausziehen, wurde aber von Gina gestoppt.
„Nein, nicht raus!“ Sie drehte sich ein bisschen, um an mir vorbeisehen zu können und fragte: „Kommst du an den Kühlschrank ran?“
Ich sah nach hinten und streckte den Arm aus.
„Ja.“
„In der Tür steht ne Flasche Speiseöl. Mach was drauf, vielleicht geht’s dann besser.“

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 8647

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben