Ein Brief und die Folgen

Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 28

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Ein Brief und die Folgen

Ein Brief und die Folgen

Jo Diarist

Susi bekam glücklicherweise von alldem nichts mit und zog bald zu ihrem Freund, was es uns leichter machte. Meine Wohnung gaben wir kurz nach diesen Ereignissen auf und die Scheidung verlief auch ohne weitere Probleme. Von da an wieder frei, fragte Gina immer öfter, wann wir denn heiraten wollten. Ich zögerte es noch fast eineinhalb Jahre hinaus und kurz vor dem gesetzten Termin, mischte ein Ereignis unser Leben wieder einmal auf.
An einem Samstagmorgen kam ich mit frischen Brötchen vom Bäcker und fand im Briefkasten einen Brief an Gina, ohne Briefmarke und Absender. Mit den Brötchen legte ich ihn auf den Tisch, goss Kaffee eine und langte herzhaft zu. Gina öffnete den Brief und wurde still, was ich gar nicht gleich beachtete. Als sie mich aber sinnend über das Blatt Papier hinweg ansah, ahnte ich, dass es etwas Wichtiges sein musste und fragte:
„Gibt es Probleme?“
„Nein, dass nicht, ich hatte nur nicht erwarte, dass ich es jemals erfahren würde und schon fast vergessen.“
Sie zögerte einen Moment, reichte mir den Brief dann aber mit den Worten:
„Ich soll es dir eigentlich nicht verraten, aber ich bin der Meinung, du hast ein Recht es zu erfahren.“
Leicht beunruhigt nahm ich das Blatt und schon nach wenigen Zeilen, stockte mein Herzschlag.

Liebe Gina,
mir geht es, dank deiner Hilfe, sehr gut. Ich konnte den Schmerz überwinden, weil ich durch dein Opfer einen Grund gefunden habe, das Leben wieder zu bejahen. Schon in der Nacht mit ihm habe ich gespürt, dass mein Wunsch in Erfüllung ging und ich habe jetzt einen gesunden Sohn, der mich mit seinen Augen ansieht. Mein Sehnen wurde erfüllt und das Kind trägt mich durch mein weiteres Leben.
Ich habe hier jetzt Fuß gefasst und einen fünf Jahre jüngeren Mann gefunden, der mich auf Händen trägt. Er hat ohne Nachfragen das Kind akzeptiert und ist ihm ein guter Vater. Ein weiteres Kind mit ihm ist in Planung.
Oft denke ich an dich und deinen Mann und ich hoffe, ihr seid glücklich. Meine Eltern werden den Brief bei dir einwerfen und ihr werdet nie erfahren, wo ich jetzt bin. Ich wollte mich mit diesen Zeilen nur noch einmal bei dir bedanken und bitte dich, ihm nichts von dem Kind zu sagen, wenn er es nicht schon ahnt. Er hat keine Verpflichtungen, weil es allein mein Wunsch war und wir ihn mehr oder weniger ausgetrickst haben.
Es war alles gut so, wie es gewesen ist und ich bereue nichts außer zwei Dingen:
Einmal, dass ich dir vielleicht wehgetan habe und ich hoffe, du kannst mir verzeihen.
Und zum zweiten, das ich ihn ohne ein weiteres Wort fortgeschickt habe. Ich würde immer noch zu gerne wissen, wie ihn mein Abschiedsgeschenk gefallen hat.
Aber, was geschehen ist, ist geschehen und in diesem Sinne wünsche ich euch alles Gute,

Eure Ariane

PS: Auf dem beiliegenden Bild siehst du unsere glückliche Familie.

Mit zitternden Händen ließ ich das Blatt sinken und blickt Gina in die Augen. Wortlos reichte sie mir das Bild, was ich vor Aufregung fast fallen ließ. Meine geliebte rothaarige Schönheit blickte lächelnd auf das Kind in ihren Armen und der attraktive Mann neben ihr, umfing die beiden mit einem liebevollen Blick.
Gina ließ mir Zeit, und erst als ich, immer noch verstört, Brief und Bild sinken ließ, sprach sie mich an:
„Hätte ich es doch verheimlichen sollen?“
„Nein, ich muss das aber erst mal verarbeiten. Mein erster Impuls ist, Angst und Ratlosigkeit. Ich habe das Gefühl, ich muss mich jetzt kümmern, weiß aber, dass sie es nicht will.“
„Ja, deswegen will sie auch nicht, dass wir erfahren, wo sie jetzt lebt. Hast du es nach dieser Nacht geahnt?“
„Am Anfang nicht, da konnte ich mir auf all das keinen Reim machen. Später schien es mir die einzig logische Erklärung, ich habe mich aber nie getraut, dich danach zu fragen. Und wie ist das bei dir, hast du mich wirklich in dem Wissen darum, hingeschickt?“
Gina wich meinen Augen aus und fixierte ihre Hände.
„Ja, aber es ist mir nicht leichtgefallen. Am Vorabend, als ich mit ihr sprach, wusste ich, dass sie den Selbstmordgedanken nicht aufgegeben hatte. Sie gestand mir dann, dass sie dir das Angebot zum Stelldichein aus diesem Grund gemacht hatte, weil sie hoffte mit einem Kind von dir, wieder Lebensmut zu fassen. Weil feststand, dass sie für immer verschwindet, habe ich ihr angeboten, dich am nächsten Abend hinzuschicken. Allerdings hatte ich nicht damit gerechnet, dass diese Nacht für mich so ein Horror werden würde.“
„Ich dachte, sie nahm die Pille, so hieß es jedenfalls bei unserem Dreier.“
„Sie hat sie, nachdem mit Peter Schluss war, abgesetzt und die Wahrscheinlichkeit, dass es klappt, war nicht hoch.“
„Ich verstehe euch Frauen manchmal nicht und muss das erst mal verarbeiten. Jetzt bin ich eigentlich ganz froh, dass du diesen Ausflug geplant hast, da bin ich abgelenkt und grübele nicht die ganze Zeit.“
Gina stand auf, kam um den Tisch und nahm mich in den Arm. Sie drückte mich liebevoll, wobei ihr Blick auf den Brief fiel.
„Was hat es eigentlich mit diesem Abschiedsgeschenk auf sich?“
„Ach, sie meinte, zum Abschied wollte sie mir was geben, was du mir niemals geben würdest und dann musste ich ohne ein weiteres Wort gehen“, antwortete ich, ohne nachzudenken, weil meine Gedanken so sehr mit dem Kind beschäftigt waren.
„Was kann ich dir niemals geben?“
Der Tonfall brachte mich zurück in die Wirklichkeit, und ich wusste sofort, dass ich einen großen Fehler gemacht hatte.
„Das ist doch egal. Du wolltest niemals wissen, was in jener Nacht geschehen ist“, versuchte ich die Situation zu retten.
„Aber jetzt will ich es wissen, also lenk nicht ab.“
„Gina, lass es doch bitte, ich …“
„Raus mit der Sprache!“
„Aarr, ich durfte sie in den Arsch ficken und dann in ihrem Hals kommen“, sagte ich kurz angebunden.
Gina lies mich los, richtete sich auf und sah von oben herab in meine Augen. Nach einem Moment der Stille fragte sie:
„Hat es dir gefallen?“
„Das ist doch eg …“
„Hat es dir gefallen!?“, fragte sie noch einmal mit aggressiverem Tonfall.
„Ja, es war geil“, stieß ich frustriert aus.
„Und sie meinte, ich kann dir das niemals geben?“
„Gina …“
„Ja, oder nein?“
„Ja, aber …“
„Gut, der Ausflug ist gestrichen und du fickst mich heute in den Arsch. Das andere machen wir auch, doch das wird nicht gleich gehen und wir müssen üben.“
„Und wenn ich nicht will?“
„Das ist keine Option, du musst.“
„Du weißt doch gar nicht …“
„Was, das ich meinen Arsch vorher spülen sollte? Ich bin nicht blöd, mein Freund.“
Hu, war sie geladen und ich versuchte, einen letzten Hinderungsgrund anzubringen.
„Aber du hast doch gar nicht …“
„Was glaubst du, was ich mache, wenn ich faste? Da mache ich mir auch einen Einlauf, um die Entleerung nicht zu stoppen. Ende der Diskussion, ich gehe jetzt ins Bad und dann bist du dran.“
Mit forschem Schritt und laut schlagender Tür verschwand sie im Bad und ließ mich ratlos am Frühstückstisch zurück.

Der Appetit war mir vergangen. Selbst auf Kaffee, den ich am Samstagmorgen eigentlich so liebte, hatte ich keinen Bock mehr.
Ich saß immer noch antriebslos am Tisch, als ich die Wohnungstür schlüsseln hörte. Es konnte nur Lea oder Susi sein, die beide noch Schlüssel hatten, aber ich konnte mich immer noch zu nichts aufraffen.
Es war Lea. Sie kam in die Küche, sah sich kurz suchend um und fragte:
„Wo ist denn Gina?“
„Im Bad“, antwortete ich kurz angebunden.
Sie beachtete es nicht, rubbelte mir kurz durchs Haar, drückte mich und setzte sich dann auf Ginas Platz.
„Ich darf doch?“, fragte sie, griff aber ohne eine Antwort abzuwarten nach Ginas geschmierten Marmeladenbrötchen und biss herzhaft zu. Nahm noch einen Schluck aus deren Kaffeetasse und dann sah sie mich erst an.
„Was‘n mit dir los?“, nuschelte sie kauend und ließ langsam die Kaffeetasse sinken.
Wortlos reichte ich ihr Bild und Brief, denn zu Gina wollte ich nichts sagen.
Lea las und verschluckte sich fast an einem zweiten Bissen. Sie las es zweimal, sah sich das Bild an und dann mich.
„Das hatte ich nicht erwartet und ihr wohl auch nicht“, meinte sie mit einem Kopfnicken in Richtung Bad.
„Sie schon, deswegen hatte sie mich ja hingeschickt.“
„Uuups, jetzt verstehe ich einiges besser, aber warum ist sie jetzt dort verschwunden?“
Ich erklärte es ihr und Lea nahm noch einen Schluck Kaffee, stand auf und sagte:
„Eigentlich wollte ich fragen, ob wir heute Abend kommen können um wieder Mal … Aber ich denke, ihr habt heute anderes zu tun und verschwinde schnell wieder. Ich will aber alles darüber wissen, und wenn es geil ist, will ich es auch.“
Bevor ich etwas antworten konnte, war sie zur Tür hinaus.
Nach dem Zuschlagen der Wohnungstür, hielt es mich nicht mehr lange am Frühstückstisch. Ich ging auf den Balkon, ließ mich von der Morgensonne bescheinen und hing meinen Gedanken nach. Einige Zeit später griff ich in die abgedeckte Schatulle am Fenster und holte Ginas Zigarettenschachtel und das Feuerzeug heraus.
Ab und zu genehmigte sie sich eine auf dem Balkon, was aber seit einiger Zeit nachließ. Ich hatte schon vor Jahren mit dem Rauchen aufgehört, aber das mit dem Kind und Ginas Reaktion auf das Abschiedsgeschenk, wühlte mich sehr auf. Gedankenverloren drehte ich eine Zigarette in der Hand und war fast soweit sie mir anzustecken, als die Tür aufging und Gina heraussah.
„Unterstehe dich wieder anzufangen, jetzt wo ich fast so weit bin aufzuhören!“, fauchte sie und setzte noch hinzu: „Leg das Zeug weg, und komm rein.“
Unter einem tiefen Atemzug tat ich, was sie wünschte, und folgte ihr in die Küche. Sie hatte sich wieder an den Tisch gesetzt und frischen Kaffee eingegossen. Nachdenklich sah sie mich an und sagte:
„Entschuldige bitte meine Reaktion, aber ich kann es nicht leiden, wenn dir eine andere Frau gibt, was ich dir nicht geben kann.“
„Und doch hast du nach Frauen gesucht, bei denen ich ihn ganz versenken kann. Wie passt das zusammen.“
„Das ist was anderes. Es ist nur ein Detail und glaube nicht, dass es mich nicht juckt, dass du, dass bei mir nicht kannst, aber es ist etwas, was ich nicht ändern kann. Ich will ganz einfach, dass du alles bekommst, was du in dieser Beziehung willst, deswegen darfst du mir ja auch in den Mund spritzen, weil ich weiß, es macht dich an. Was wir nachher machen werden, habe ich bloß noch nie probiert, weil mir alles andere auch reichte, aber jetzt, wo ich weiß es macht dich geil, will ich es wissen.“
„Gina willst du nicht …“
Ohne mich ausreden zu lassen, wusste sie, was ich sagen wollte, und fuhr dazwischen:
„Nein will ich nicht und jetzt ende der Diskussion! Wer war vorhin da?“
„Lea, sie wollte heute Abend mit Tom kommen“, antwortete ich resignierend.
„Du hast hoffentlich abgesagt?“
„Sie hat von sich aus zurückgesteckt, weil sie den Brief gesehen hat und erfragt hatte, warum du im Bad bist.“
„Oh … naja egal“, murmelte sie und trank ihren Kaffee aus.
Nachdem Gina die Kaffeemaschine ausgeschaltet hatte, öffnete sie ihren Bademantel, streifte ihn ab und setzte sich auf meinen Schoss. Mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss, begann sie mich zu stimulieren. Drückte dabei ihre nackten Titten an mich und hauchte mir zwischendurch ins Ohr:
„Leck mich jetzt, mach mich heiß, spiel mit meinen Titten und der Muschi. Bitte, ich will Wachs in deinen Händen werden.“
Sie wusste genau, wie sie mich packen musste, um mich anzutörnen. Sie wusste auch, dass sie den Arschfick erst wieder erwähnen durfte, wenn die Geilheit mich beherrschte, und so ging ich auf sie ein.
Einige Zeit liebkosten wir uns am Tisch sitzend. Küssten uns leidenschaftlich und ich spielte mit ihren Titten oder ihrer Muschi. Sie schaffte es, mich so zu stimulieren, dass ich den Arschfick kurzzeitig vergaß.
Bald fickte ich sie mit zwei Fingern und sie stöhnte mir ins Ohr:
„Nur zwei, warum nicht mehr?“
„Weils hier im Sitzen nicht gut geht“, raunte ich zurück.
Gina stand auf, schob Marmeladenglas, Teller, Kaffeetassen und anderes zur Seite. Streckte sich über den Tisch, um einiges auf den Schrank abzulegen, und präsentierte mit dabei ihre klatschnasse Muschi, fast genau vor der Nase. Hhhmm, roch die gut.
Ich drückte ihre Beine ein bisschen weiter auseinander, legte die Hände auf ihre Pobacken und zog mit den Daumen die Schamlippen zur Seite.
Nassglänzend, einladend zuckend, befand sich das leicht offenstehende Fickloch genau vor mir. Meine Zunge wollte unbedingt dorthin und alles andere um mich herum, blendete ich aus.
Jeder Gedanke an den Arschfick, an das Fenster ohne Gardine und das Wissen, dass vom Haus gegenüber, schon oft die Bewohner herübergesehen hatten, war verdrängt. Ich musste einfach durch die Spalte fahren, mit der Zunge in ihre heiße Grotte bohren und am Kitzler knabbern.
Gina keuchte laut auf, ließ sich mit dem Oberkörper auf den Tisch sinken und ihre Beine begannen zu zittern. Je länger ich sie leckte, um so gepresster wurden ihre Lustlaute. Das Becken bewegte sich unkontrolliert, wobei sie zum ersten Mal fast genau soviel Feuchtigkeit wie Lea produzierte.
Anscheinend machte sie die Situation unglaublich an. Wenn die Gefahr des Beobachtens bestand, bekam sie schon immer den besonderen Kick. Nur deshalb hatten wir am Stausee, nur durch eine Hecke vor den Blicken der anderen Badegäste geschützt, einen Quickie gemacht. Oder sie hatte an anderen öffentlichen Orten meinen Schwanz gelutscht.
Als ich meinen Mund von ihrer Muschi löste, sah ich dann auch, dass Gina gebannt zum Nachbarhaus blickte. Ob uns jemand zusah, wollte ich gar nicht wissen, denn da wäre meine Lust sicher schnell gestorben, also konzentrierte ich mich wieder auf die stöhnende Frau vor mir und drückte ihr langsam drei Finger in die Lustgrotte.
Ich hatte mit ihr schön einiges in Sachen Sex erlebt, doch dieses Mal übertraf alles bisherige. Ihr Körper bebte förmlich. Die Beine noch weiter spreizend, stieg sie auf die Zehenspitzen, drückten den Arsch hoch und die Möse den Fingern entgegen. Ein Arm hing kraftlos an der Stirnseite des Tisches nach unten, mit der anderen Hand hielt sie sich krampfhaft an der Tischkante fest. Die Adern am Handrücken traten weit hervor, so fest klammerte sie sich und die Augenlider flackerten.
„Uuhh ja“, jammerte Gina auf, und ich begann, sie mit den Fingern zu ficken.
Kräftig, bis zum Anschlag rammte ich sie immer wieder rein und das Schmatzen machte mich richtig verrückt. Selbst in einen Rausch verfallend, biss ich ihr voller Lust in die Arschbacken, woraufhin Gina unterdrückt aufschrie und den Kopf hochriss. Es schien ihre Geilheit nur noch weiter zu steigern und sie versuchte ein Knie auf den Tisch zu bekommen, damit ich noch besser eindringen konnte.
Mein Frühstücksmesser fiel runter und die Kaffeetasse näherte sich bedenklich dem Rand. Mit einer fahrigen Bewegung rettete Gina sie vor dem Absturz, klammerte sich aber gleich wieder am Tisch fest. Ich wollte jetzt unbedingt mein Glied in ihr versenken und versuchte, sie weiter mit den Fingern fickend, meine Hosen loszuwerden. Der Stuhl fiel um und die Hose rutschte runter. Die Finger raus und mein voll erigiertes Glied reindrücken, war dann eins.
Mit einem kräftigen Ruck rammte ich den Schwanz rein, was Gina mit einem regelrechten Quicken quittierte.
Kräftig stieß ich immer wieder zu, spürte dabei, dass ich zum ersten Mal in dieser Stellung auch am Muttermund anstieß, sie es aber anscheinend gar nicht störte. Voller Lust sabbernd, jammerte sie vor sich hin. Das auf dem Tisch verbliebene Geschirr klapperte im Takt und einer von uns musste immer wieder mal etwas vor dem Absturz retten.
Irgendwann versuchte Gina, den vom Tisch hängenden Arm auf ihren Po zu bekommen, was ihr aber nicht so richtig gelang. Sie tastete nach meiner Hand, die auf ihrem Becken ruhte, und schob sie zu ihrer Kimme.
„Mach mein Arschloch nass, und drück einen Finger rein“, presste sie zwischen den Zähnen heraus, und als ich zögerte, fügte sie flehend hinzu: „Biittee!“
Was soll’s – dachte ich – sie will es, jetzt bekommt sie es. Sie hatte mich so aufgegeilt, dass ich mich hemmungslos in ihr austoben wollte.
Ginas geschwollenen Schamlippen trieften nur so vor Feuchtigkeit und ich verteilte einiges davon auf ihrer Rosette. Lustvoll umspielte ich sie mit dem Daumen, drückte leicht darauf, holte aber noch mehr von ihrem Saft zum Anfeuchten.
Bei jeder Berührung zuckte nicht nur ihr Arschloch, auch Ginas ganzer Körper, bebte in Erwartung des Eindringens. Als ich dann den Daumen bis zum ersten Gelenk hineindrückte, riss sie den Kopf hoch, schloss die Augen und stöhnte laut auf.
„Hhmmm, uuhhh, fick weiter, bitte.“
Ich hatte kurz innegehalten und nahm meine Stöße in einem langsameren Tempo wieder auf, wobei mein Daumen aber nicht untätig blieb. Ihn drehend, stimulierte ich mit dem Zeigefinger ihre Rosette, was ihr gut zu gefallen schien und kurzerhand drückte ich den Daumen ganz hinein.
Diesmal presste sich Gina auf die Tischplatte, als wolle sie in ihr versinken. Ein langanhaltender dumpfer Laut entrang sich ihren Lippen und der Speichel lief aus ihrem Mundwinkel. Ich erspürte mit dem Daumen mein Glied, das sich in ihrer Lustgrotte bewegte, und wollte es wissen.
Beides herausziehend, griff ich meinen Schwanz und positionierte ihn an ihrem Arschloch. Langsam schob ich die Eichel hinein. Gina begann zu Wimmern und sich zu verkrampfen, aber jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Nur noch einmal zog ich ihn raus, strich mehrfach durch Ginas nasse Spalte und setzte das Glied wieder an. Ohne Rücksicht auf ihr Wimmern drückte ich es langsam immer weiter rein. Uh, war ihre Arschfotze eng. Viel enger als die von Ariane und das hatte ich schon als erregend empfunden.
Gina löste ihre Hand und hämmerte auf den Tisch. Meine Tasse fiel klirrend zu Boden, doch keiner von uns reagierte darauf.
Anscheinend war ich jetzt doch zu weit gegangen und stoppte. Gina atmete einige Male tief durch und befahl:
„Los weiter, ganz rein damit!“
Erneut übte ich Druck aus und wieder dieser dumpfe Laut, tief aus ihrer Kehle, aber da war er schon in seiner ganzen Länge drin. Einen Moment verharrend wollte ich ihr Zeit geben, sich an das Gefühl zu gewöhnen, doch Gina öffnete die Augen, sah mich an und nickte. Also begann ich sie zu stoßen, doch offensichtlich war es zu trocken.
„Uuhh, au, uuh“, jammerte sie, aber ich hatte es auch schon bemerkt und die Bewegung eingestellt.
Langsam wollte ich mein Glied wieder herausziehen, wurde aber von Gina gestoppt.
„Nein, nicht raus!“ Sie drehte sich ein bisschen, um an mir vorbeisehen zu können und fragte: „Kommst du an den Kühlschrank ran?“
Ich sah nach hinten und streckte den Arm aus.
„Ja.“
„In der Tür steht ne Flasche Speiseöl. Mach was drauf, vielleicht geht’s dann besser.“

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