Ein Butler stellt sich vor

Ein Butler mit Facetten - Teil 1

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Ein Butler stellt sich vor

Ein Butler stellt sich vor

Joana Angelides

Das Instandhalten und Vorbereitung seiner Garderobe nahm einen Großteil des Tages in Anspruch

Während seiner Anwesenheit deutete Nichts im Benehmen von Lady Marian darauf hin, dass Sie auf die Offerte in seinem Schreiben näher einzugehen wünschte. Sie blickte ihn kaum an und sprach mit ihm nur, wenn es nötig wurde. Doch er wusste aus Erfahrung, dass er sich in Geduld fassen musste. Er spürte den brodelnden Vulkan in ihrem Innersten förmlich.

Nach zwei Wochen eröffnete ihm Sir Malcolm, dass er nun für 6 Wochen eine Reise nach Südafrika, nach Namibia, antreten müsse, auf der er ihn nicht zu begleiten bräuchte. Drei volle Tage dauerte die Vorbereitung an, um die nötigen Kleidungsstücke zu reinigen, zu bügeln und reisefertig zu machen. Er bekam eine Liste von zu erledigenden Aufgaben überreicht, die eher die eines Sekretärs würdig gewesen wären und Sir Malcolm reiste ab. Es waren keinerlei Instruktionen enthalten, dass er auf die Bedürfnisse der Dame des Hauses besonderes Augenmerk legen sollte, noch, dass irgendwelche Aufgaben bezüglich ihres Zurückbleibens zu beachten sind. Sie gehörte offenbar zum Inventar.

Als er am darauf folgenden Morgen ihr Schlafzimmer betrat und die Vorhänge zurückzog, hörte er hinter sich ein leises Seufzen. Er wandte sich an seine Herrin und sah ihre weit geöffneten Augen ein wenig neugierig auf ihn gerichtet. Sie hatte bereits eine Hand an der Bettdecke und blickte ihn erwartungsvoll und fragend an.
Sofort veränderte sich sein teilnahmsloser Blick, den er normaler Weise an den Tag legte und ein diskretes Lächeln legte sich um seinen Mund. Langsam, penetrant langsam, begann er seine weißen Handschuhe abzustreifen und seine Fliege zu lockern. Sie schaute ihm dabei fasziniert zu. Er zog den Vorhang wieder bis zur Hälfte zu und näherte sich dann dem Bett. Folgend seinen Anordnungen in seinem Bewerbungsschreiben an sie, schlug sie nun die Bettdecke zurück und hob ihr blütenweißes seidenes Nachthemd hoch, sodass er nun ihre leicht rosa Schenkel und ein gepflegtes, genau abgezirkeltes Delta dazwischen sehen konnte.
Er kniete sich neben das Bett, nahm eines ihrer Füße mit der Handfläche und begann ihre einzelnen Zehen zu küssen. Sie spreizte die Zehen ein wenig und lies es huldvoll geschehen. Seine Zunge glitt am Rist hinauf und wieder hinunter nur um dann in den Zwischenräumen der Zehen ein wenig zu verweilen. Dabei fuhren seine Finger gleichzeitig auf ihrer Fußsohle auf und ab, was sie zum Zucken brachte. Sie wollte den Fuß zurückziehen, doch er hielt ihn eisern fest und begann nun, sie zusätzlich noch zu kitzeln. Er wusste, dass eine solche sanfte, aber doch intensive Behandlung dazu führen wird, dass sich das Zucken über die Beine aufwärts bis zu ihrem Intimbereich fortsetzen wird. Seine Hand glitt nun die zarte Wade hinauf, verweilte in der Kniekehle und begann in der Innenseite ihrer Schenkel leicht zu kratzen. Und schon war leises Seufzen und Gurren zu hören. Nun nahm er mit der anderen Hand den anderen Fuß und begann auch hier seine Tätigkeit. Genauso gelang es ihm immer einen Frauenkörper langsam in Schwingungen zu versetzen und vorzubereiten. Er bemerkte, dass sie die Augen geschlossen hatte und dass ihre Zunge die Lippen benetzte. Doch er wollte sie noch hinhalten, wollte sie anschließend ins Bad tragen und sie in das bereits vorbereitete Schaumbad tauchen und ihr erst dort die Erlösung bereiten.

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