Nach diesen Worten konnte man sehen, dass sie nun endlich begriff, wie das gemeint war und eine leichte Röte überzog ihre Wangen.
„Sie meinen, sie würde gerne an unseren Sessions teilnehmen, so als dritte Partnerin sozusagen?“, ihre großen Augen sahen ihn zweifelnd an.
„Mylady, wenn ich mir erlauben darf, Sie auf die unglaubliche Erweiterung und Befriedigung einer solchen Session aufmerksam zu machen und Ihnen die Vorzüge einer erfahrenen Frau in dieser Hinsicht ans Herz zu legen. Natürlich würde ich immer dabei sein und Ihnen Beiden Hilfestellung leisten. Wir könnten das ja einmal probieren und wenn es Mylady nicht zusagt, dann brechen wir ab und sprechen nie wieder darüber!“ Er sah sie nun erwartungsvoll an und richtete seinen Blick direkt auf ihr Gesicht, was sehr selten vorkam.
Sie führte die Tasse nun endgültig zum Mund und trank langsam den schon lauwarmen Tee. Man konnte sehen, dass sie überlegte und ihre Neugier siegte offenbar.
Naja, warum nicht! Sie hatte noch nie mit einer Frau….
Lady Marian erwiderte nun ebenfalls seinen direkten Blick.
„Wenn Sie meinen, dass dies eine schöne Erfahrung sein könnte, dann laden Sie sie doch zu unserem nächsten Termin dazu ein. Ich habe aber nur eine Bedingung, ich will, dass wir beide Masken tragen, uns nicht zu erkennen geben. Es könnte ja sein, dass wir uns irgendwann in Gesellschaft wieder treffen und das wäre schließlich peinlich.“ Sie legte die Serviette auf den Tisch, erhob sich und verließ den Raum.
Er räumte den Tisch ab und begab sich in sein Zimmer um Lady Eliza zu antworten.
Mylady, Dear Eliza!
Ich darf Sie doch nach all den wunderbaren Monaten, in denen Sie meine Sklavin und ich ihr Diener war, so nennen?
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