„Mylady, ihr Gast ist bereits im Bad, sie wird jeden Moment den Raum betreten.
Darf ich Sie in den letzten Minuten noch ein wenig vorbereiten?“. Er wartete keine Antwort ab, sondern nahm eine große Straußenfeder von der Frisurenkommode und begann, beginnend bei ihren Zehen, mit dieser ihre Beine zu berühren. Sie legte sofort das Buch weg und lehnte sich in Genießer Pose tiefer in die Polster. Die Straußenfeder kam immer höher und ließ dadurch ihre Schenkel leicht auseinander zu triften.
Ohja, sie liebte diese leisen, zärtlichen Vorspiele von James sehr. Um es ihm leichter zu machen, zog sie ihr Hemdchen nun aus und strich sich selbst über ihre Brüste und stöhnte dabei leise. Da sie James als einen Bediensteten, also ihren Butler betrachtete, vor dem man keine Scham haben musste, da er ja zum schweigenden Personal gehörte, nahm sie sich diese persönliche Freiheit einfach.
Als sich die Türe vom Bad öffnete, legte ihr James die Maske an und ging hin, um Eliza galant zum Bett zu führen.
Der weiße Morgenmantel war vorne offen und zeigte ihre weibliche Statur und ihre großen, festen Brüste, an denen noch immer die Nippel klemmen befestigt waren. Er drehte an ihnen und merkte, dass sie leicht zusammenzuckte. Sie zeigten offenbar bereits Wirkung. Sie setzte sich auf die Bettkante und beugte sich so weit vor, dass ihre Lippen die Brustknospen von Marian berührten. Die dunklen Augen von Marian leuchteten aus den Maskenschlitzen hervor und wurden immer größer. Sie ließ es geschehen, ja sie begann es zu genießen und streckte ihre Hände aus, um unter dem Morgenmantel von Eliza deren Haut zu berühren. Sie schreckte nur kurz vor den Nippelklemmen zurück, doch als sie merkte, dass das ihre Partnerin erregte und offenbar auch schmerzte, drehte sie einige Male daran.
James sah, wie Eliza die Schultern nach oben hob, wie sich ihr Körper langsam auf den von Marian schob. Er war zufrieden, das ließ sich ja gut an.
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