Er ließ die Beiden sich einmal ertasten und auszuloten, sich ein wenig näher zu kommen. Er ging um das Bett herum und half Eliza den Morgenmantel abzustreifen. Dann nahm er ihr die Nippelklemmen ab, wobei sie einen leisen Schrei von sich gab. Es war ein tiefer Schmerz, wenn das Blut wieder zuschoss. Langsam begann er mit der Straußenfeder nun am Rücken von Lady Eliza auf und ab zu streicheln bis sich ihre feinen Härchen auf der Haut aufstellten. Er kannte sie zu gut, um nicht zu wissen, dass das ein Zeichen dafür war, dass sie die Lust langsam zu erfassen begann. Die flinken Finger von Eliza hatten inzwischen den Weg zwischen die Schenkel von Marian gefunden, sie drangen langsam zwischen ihre Schamlippen ein und fanden da die Perle. Marian schrie leise auf und ihre Hände krallten sich in das Laken. Nun hatte Eliza offenbar ihren sehr empfindlichen Punkt gefunden. Eliza hatte das sofort erfasst und sie begann nun die Perle sehr intensiv zu umrunden. Das leise Stöhnen von Marian animierte Eliza offenbar zu immer schnelleren Bewegungen.
Während die Frauen langsam begannen sich zu erforschen und aufzugeilen begannen, war James bemüht, helfend hier und da einzugreifen. Er stellte sich hinter die Beiden und begann nun seinerseits bei Eliza jenen Punkt zu erreichen, von dem er noch wusste, dass sie das total außer Kontrolle brachte. Er stieß drei seiner Finger in ihre Vagina und rotierte mit dem Daumen an ihrer Rosette. Sie begann unkontrolliert zu zucken und er merkte, dass beide Frauen kurz vor einem Orgasmus standen.
Er zog seine Hand zurück und verhinderte es so bei Eliza, was sie zu einem unwilligen Stöhnen brachte. Dadurch unterbrach sie auch ihre Tätigkeit bei Marian. Beide Frauen wurden unruhig und richteten sich gleichzeitig auf.
„Ich bestimme, wann ihr einen Orgasmus bekommt und nicht ihr, so ist das vereinbart!“ Er blickte streng auf die Beiden herab.
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