Lady Eliza hatte sich total an ihrer Klitoris angesogen und hörte trotz des tobenden Orgasmus von Marian nicht auf. Diese war dem Wahnsinn nahe, sie keuchte und hechelte, ihre Zunge fuhr an den Lippen auf und ab und sie schien den Bezug zur Wirklichkeit verloren zu haben.
„Ja, ja, oh ich werde das nicht überleben!“, sie schrie es keuchend und sackte in sich zusammen. Erst jetzt lies Lady Eliza von ihr ab, glitt jedoch mit ihren langen Fingern tief in sie ein und drehte und wendete diese so lange, bis sich Marian nicht mehr bewegte. Dann fiel sie neben ihr auf das Laken.
James wusste, dass Lady Eliza ebenfalls mindestens einen Orgasmus hatte, während sie Lady Marian zu weit trieb, ausgelöst durch die Gertenhiebe von James, als auch durch seine Finger, die gleichzeitig an ihrer Klitoris rieben. Im Gegensatz zu Lady Marian, war sie auf Schmerz programmiert und da kam sie ja heute ganz auf ihre Rechnung
„James, wie viele Hiebe haben Sie mir heute verpasst?“, hauchte sie ermattet
„Fünfundzwanzig, vielleicht ein wenig mehr, Mylady“, erwiderte er mit einer kleinen Verbeugung.
Wortlos stand sie auf und verschwand hinter der Badezimmertüre.
Er wandte sich wieder Lady Marian zu, die völlig ermattet und mit geschlossenen Augen in ihren Polstern fast verschwand. Er deckte sie sorgfältig zu und verließ leise und auch hier ohne ein weiteres Wort das Schlafzimmer.
Lady Eliza hatte sich wieder gefangen, er fand sie wieder völlig bekleidet im Foyer des Hauses. Sie hatte auf das Tischchen beim großen Spiegel ein Kuvert deponiert, das er diskret, ohne es zu öffnen, einsteckte. Dann bracht er sie wieder in die Stadt zurück und ließ sie beim Brunnen vor dem Rathaus aussteigen. Sie sprachen während dessen kein Wort. Er war ja schließlich nur der Butler und Chauffeur.
An diesem Abend kam Mylady nicht mehr zum Vorschein. Er konnte das Badzimmer in Ruhe und Sorgfalt wieder auf Hochglanz bringen und die Spuren beseitigen.
Was waren das doch für unterschiedliche Frauen. Hier war Lady Marian, die schon auf die zartesten Berührungen reagierte und dort war die leidenschaftliche Lady Eliza, die nur mit kräftigen Gertenhieben so weit kam und eigentlich unersättlich war, wie er noch in Erinnerung hatte. Schon zu seinen Zeiten kam es zu orgienartigen Szenen, wenn sie immer wieder nach noch mehr verlangte. Doch es widersprach seinem Ethos als Butler, sich da voll einzubringen. Er war eben nur Vorbereiter und Diener. Nach mancher solchen Session fiel sie dann noch über ihren ahnungslosen Ehemann her und dieser musste, ob er wollte oder nicht, seinen Mann stehen und das nicht nur einmal pro Nacht.
Wird Lady Marian weiteren Sessions zustimmen nach der heutigen Erfahrung?
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.