Menage à trois

Ein Butler mit Facetten - Teil 3

5 5-9 Minuten 0 Kommentare
Menage à trois

Menage à trois

Joana Angelides

Sir Malcolm war immer noch in Namibia und die Tage gingen in ihrem Gleichklang nur so dahin. Man könnte also ein solches Experiment ohne Gefahr der Entdeckung wagen.

Als er Lady Marian den Tee eingoss blickte sie ihn voll an.

„Wie geht es nun Ihrer Eliza, wann wird sie uns das Vergnügen gewähren?“, ihre Augenlider waren halb geschlossen, sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Er spürte, dass sie wieder reif für eine Session war und sie das Verlangen nach Befriedigung offenbar fast verrückt machte. Es war und ist für ihn immer wieder überraschend, dass sich nach außen hin kühl und beherrscht erscheinende Frauen, oft von einem Moment zum anderen in geile und leidenschaftliche Wesen verwandeln können.

„Mylady, wir werden das für Morgen Nachmittag arrangieren“, sprach er völlig ruhig und gelassen und ordnete den Frühstückstisch für sie.

Sie nickte und trank wieder ganz ruhig und fast abwesend den Tee aus ihrer Tasse.

Die Limousine rollte kaum aus und kam zum stehen, als schon die Hintertüre zum Fond des Wagens aufgemacht wurde und eine Frauengestalt mit einem Kapuzenmantel und Sonnenbrille hineinschlüpfte und eine Hand bedeute, anzufahren.

Da sie kein Wort sprach, unterließ es auch James, das Wort an sie zu richten.
Sie fuhren schweigend aus der Stadt hinaus. Nach ca. dreißig Minuten bog er ab und fuhr die Auffahrt zum Landhaus hinauf.

Er öffnete die Autotüre und ließ Lady Eliza aussteigen. Er ging vor und sie noch immer schweigend hinter ihm. James geleitete sie ins Bad und ließ sie dann allein.

Im Bad war alles für ihr Kommen vorbereitet. Ein wohl duftendes Schaumbad wartete auf sie, ein weißer seidener Morgenmantel hing bereit und auch eine Maske, die das halbe Gesicht verdecken soll.

Inzwischen hatte James das halb im Dunkeln liegende Schlafzimmer von Lady Marian betreten und überreichte auch ihr die gleiche Maske. Sie lag auf dem Bett, nur mit ihrem weißen dünnen Nachthemdchen bekleidet und las ein Buch, was sie nachmittags sehr oft tat.

„Mylady, ihr Gast ist bereits im Bad, sie wird jeden Moment den Raum betreten.
Darf ich Sie in den letzten Minuten noch ein wenig vorbereiten?“. Er wartete keine Antwort ab, sondern nahm eine große Straußenfeder von der Frisurenkommode und begann, beginnend bei ihren Zehen, mit dieser ihre Beine zu berühren. Sie legte sofort das Buch weg und lehnte sich in Genießer Pose tiefer in die Polster. Die Straußenfeder kam immer höher und ließ dadurch ihre Schenkel leicht auseinander zu triften.

Ohja, sie liebte diese leisen, zärtlichen Vorspiele von James sehr. Um es ihm leichter zu machen, zog sie ihr Hemdchen nun aus und strich sich selbst über ihre Brüste und stöhnte dabei leise. Da sie James als einen Bediensteten, also ihren Butler betrachtete, vor dem man keine Scham haben musste, da er ja zum schweigenden Personal gehörte, nahm sie sich diese persönliche Freiheit einfach.

Als sich die Türe vom Bad öffnete, legte ihr James die Maske an und ging hin, um Eliza galant zum Bett zu führen.

Der weiße Morgenmantel war vorne offen und zeigte ihre weibliche Statur und ihre großen, festen Brüste, an denen noch immer die Nippel klemmen befestigt waren. Er drehte an ihnen und merkte, dass sie leicht zusammenzuckte. Sie zeigten offenbar bereits Wirkung. Sie setzte sich auf die Bettkante und beugte sich so weit vor, dass ihre Lippen die Brustknospen von Marian berührten. Die dunklen Augen von Marian leuchteten aus den Maskenschlitzen hervor und wurden immer größer. Sie ließ es geschehen, ja sie begann es zu genießen und streckte ihre Hände aus, um unter dem Morgenmantel von Eliza deren Haut zu berühren. Sie schreckte nur kurz vor den Nippelklemmen zurück, doch als sie merkte, dass das ihre Partnerin erregte und offenbar auch schmerzte, drehte sie einige Male daran.

James sah, wie Eliza die Schultern nach oben hob, wie sich ihr Körper langsam auf den von Marian schob. Er war zufrieden, das ließ sich ja gut an.

Er ließ die Beiden sich einmal ertasten und auszuloten, sich ein wenig näher zu kommen. Er ging um das Bett herum und half Eliza den Morgenmantel abzustreifen. Dann nahm er ihr die Nippelklemmen ab, wobei sie einen leisen Schrei von sich gab. Es war ein tiefer Schmerz, wenn das Blut wieder zuschoss. Langsam begann er mit der Straußenfeder nun am Rücken von Lady Eliza auf und ab zu streicheln bis sich ihre feinen Härchen auf der Haut aufstellten. Er kannte sie zu gut, um nicht zu wissen, dass das ein Zeichen dafür war, dass sie die Lust langsam zu erfassen begann. Die flinken Finger von Eliza hatten inzwischen den Weg zwischen die Schenkel von Marian gefunden, sie drangen langsam zwischen ihre Schamlippen ein und fanden da die Perle. Marian schrie leise auf und ihre Hände krallten sich in das Laken. Nun hatte Eliza offenbar ihren sehr empfindlichen Punkt gefunden. Eliza hatte das sofort erfasst und sie begann nun die Perle sehr intensiv zu umrunden. Das leise Stöhnen von Marian animierte Eliza offenbar zu immer schnelleren Bewegungen.

Während die Frauen langsam begannen sich zu erforschen und aufzugeilen begannen, war James bemüht, helfend hier und da einzugreifen. Er stellte sich hinter die Beiden und begann nun seinerseits bei Eliza jenen Punkt zu erreichen, von dem er noch wusste, dass sie das total außer Kontrolle brachte. Er stieß drei seiner Finger in ihre Vagina und rotierte mit dem Daumen an ihrer Rosette. Sie begann unkontrolliert zu zucken und er merkte, dass beide Frauen kurz vor einem Orgasmus standen.

Er zog seine Hand zurück und verhinderte es so bei Eliza, was sie zu einem unwilligen Stöhnen brachte. Dadurch unterbrach sie auch ihre Tätigkeit bei Marian. Beide Frauen wurden unruhig und richteten sich gleichzeitig auf.
„Ich bestimme, wann ihr einen Orgasmus bekommt und nicht ihr, so ist das vereinbart!“ Er blickte streng auf die Beiden herab.

Sie begannen zu betteln und sich zu winden. Besonders Marian war wütend, dann sie war wirklich kurz davor.

„Ladys, es soll ja ein Erlebnis der besonderen Art werden und da ist schon ein wenig Geduld angebracht. Lady Eliza wird nun vorerst mit ihrer Zunge versuchen Lady Marian so weit z bringen, dass sie einen Orgasmus bekommt und dann machen wir es vielleicht umgekehrt. Aber Lady Eliza ich will, dass ihre Gastgeberin auf ihre Kosten kommt!“ Er erhob seine Stimme und ließ gleichzeitig die Gerte durch die Luft sausen.

Eliza glitt an den Beinen von Marian hinunter und drückte sanft ihre Beine auseinander, dann öffnete sie mit beiden Händen ihre Schamlippen und legte die Klitoris frei. Langsam, stülpte sie ihren Mund darüber und begann dann mit der Zunge auf ihr zu kreisen. Marian hatte einen erstaunten Laut von sich gegeben und begann sich in den Kissen zu winden. Ihr leises Stöhnen war zu hören, es schien ihr sichtlich zu gefallen. James stand noch immer am Bettrand und hob nun die Gerte und ließ sie leicht am Po von Eliza aufprallen, diese zuckte und ihre Zunge wurde schneller. Ein zweiter Hieb war schon stärker und sie begann an der Klitoris von Marian zu saugen. Nach dem dritten Schlag wurde ihr Saugen intensiver und Marian stöhnte auf. James kannte die Vorliebe Elizas für intensiven Schmerz und schlug nun in Intervallen von drei Sekunden immer wieder auf ihren festen Po, wo sich langsam Striemen zeigten. Desto mehr Eliza den Schmerz spürte, desto intensiver wurde ihr Saugen an Marianas Klitoris. Diese begann sich nun immer heftiger zu winden und mit einem gurgelnden Laut kam sie. Sie kam so intensiv, dass es ihren ganzen Körper schüttelte und sich ihre Beine unkontrolliert in der Luft bewegten. Ihre Zehen sich krampfartig bewegten und sie fast in Trance verfiel.

Lady Eliza hatte sich total an ihrer Klitoris angesogen und hörte trotz des tobenden Orgasmus von Marian nicht auf. Diese war dem Wahnsinn nahe, sie keuchte und hechelte, ihre Zunge fuhr an den Lippen auf und ab und sie schien den Bezug zur Wirklichkeit verloren zu haben.

„Ja, ja, oh ich werde das nicht überleben!“, sie schrie es keuchend und sackte in sich zusammen. Erst jetzt lies Lady Eliza von ihr ab, glitt jedoch mit ihren langen Fingern tief in sie ein und drehte und wendete diese so lange, bis sich Marian nicht mehr bewegte. Dann fiel sie neben ihr auf das Laken.
James wusste, dass Lady Eliza ebenfalls mindestens einen Orgasmus hatte, während sie Lady Marian zu weit trieb, ausgelöst durch die Gertenhiebe von James, als auch durch seine Finger, die gleichzeitig an ihrer Klitoris rieben. Im Gegensatz zu Lady Marian, war sie auf Schmerz programmiert und da kam sie ja heute ganz auf ihre Rechnung

„James, wie viele Hiebe haben Sie mir heute verpasst?“, hauchte sie ermattet
„Fünfundzwanzig, vielleicht ein wenig mehr, Mylady“, erwiderte er mit einer kleinen Verbeugung.

Wortlos stand sie auf und verschwand hinter der Badezimmertüre.
Er wandte sich wieder Lady Marian zu, die völlig ermattet und mit geschlossenen Augen in ihren Polstern fast verschwand. Er deckte sie sorgfältig zu und verließ leise und auch hier ohne ein weiteres Wort das Schlafzimmer.
Lady Eliza hatte sich wieder gefangen, er fand sie wieder völlig bekleidet im Foyer des Hauses. Sie hatte auf das Tischchen beim großen Spiegel ein Kuvert deponiert, das er diskret, ohne es zu öffnen, einsteckte. Dann bracht er sie wieder in die Stadt zurück und ließ sie beim Brunnen vor dem Rathaus aussteigen. Sie sprachen während dessen kein Wort. Er war ja schließlich nur der Butler und Chauffeur.

An diesem Abend kam Mylady nicht mehr zum Vorschein. Er konnte das Badzimmer in Ruhe und Sorgfalt wieder auf Hochglanz bringen und die Spuren beseitigen.

Was waren das doch für unterschiedliche Frauen. Hier war Lady Marian, die schon auf die zartesten Berührungen reagierte und dort war die leidenschaftliche Lady Eliza, die nur mit kräftigen Gertenhieben so weit kam und eigentlich unersättlich war, wie er noch in Erinnerung hatte. Schon zu seinen Zeiten kam es zu orgienartigen Szenen, wenn sie immer wieder nach noch mehr verlangte. Doch es widersprach seinem Ethos als Butler, sich da voll einzubringen. Er war eben nur Vorbereiter und Diener. Nach mancher solchen Session fiel sie dann noch über ihren ahnungslosen Ehemann her und dieser musste, ob er wollte oder nicht, seinen Mann stehen und das nicht nur einmal pro Nacht.
Wird Lady Marian weiteren Sessions zustimmen nach der heutigen Erfahrung?

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 4606

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben