Am anderen Ende der Straße befand sich ein Bordell mit jungen, unbeschwerten Mädchen, die sich zu Markte trugen. Einig standen davor, einige schauten aus den Fenstern. Man hörte Musik bis auf die Straße und die Freier kamen laufend mit einem Taxi oder zu Fuß. Es war ein Kommen und Gehen. Wenn er nicht ins Pub ging, dann kam er hier her und ließ sich, nicht selten, von mehreren der Mädchen gleichzeitig verwöhnen. Er kannte sie alle, wusste, in welcher Praxis die einzelnen Mädchen spezialisiert waren. Besonders liebte er Jolly, sie kniete mit Vorliebe vor ihm und genoss es, wenn er sich an den Türrahmen festkrallte und keuchte, wenn sie an ihm ihre Fellatio-Künste ausübte. Oder Maureen, die es anal liebte und darin Meisterin war. Sie streckte ihm ihren Po entgegen, zog selbst die Backen auseinander und genoss es, wenn er in sie eindrang. Er ölte sie sorgfältig und langsam ein, bevor er in sie eindrang. Schon alleine das machte sie geil. Er hörte es mit Genuss, wenn sie die Luft einsog und dabei wohlig stöhnte, auch wenn es sie schmerzte. Sein Schwert erreichte eine beachtliche Stärke und Länge, wenn er voll in Fahrt war. Sie liebte es tief und langsam, bewegte dabei wild ihr Becken und mochte es, wenn er dabei ihre Brustnippel berührte, was sie noch zusätzlich erregte. Diese Stunden brachten seinen Körper zum Glühen und die angespannten Muskeln taten noch Stunden danach weh. Er röhrte dazwischen wie ein Hirsch und es kam nur mehr die dunkle Seite seines Charakters an die Oberfläche. Er nahm sie mehrmals hintereinander und war völlig hemmungslos in seiner Rage. Seine vornehme Herrschaft würde ihn so kaum wiedererkennen.
Diese Ausflüge ins profane Leben dauerten höchstens vier Tage innerhalb von drei Monaten, doch sie waren der Ausgleich zu der anderen Welt, in der er sich normaler Weise zu bewegen wusste. Da er sie immer sehr intensiv genoss, fand er es vorteilhaft, dass es nicht öfter vorkam. Es war auch eine körperliche Herausforderung. Insgeheim befürchtete er, dass diese, seine dunkle Seite, wie er sie nannte, irgendwann die Oberhand gewinnen könnte.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.