Wie in jedem Menschen schlummern auch in einen Butler zwei Seelen in einer Brust.
Er war während des Tages und im Dienste seiner Herrschaft der korrekte, distanzierte Diener seines Herrn. Immer diskret, immer beflissen und äußerst gewissenhaft.
Es war aber auch so wie bei Dr. Jekyll und Mr Hyde; solche Persönlichkeiten ließen sich nicht auf die Dauer trennen und verlangten ihren Tribut. Also gab es Nächte, oder Tage, an denen er frei hatte, wo er sein Butler-Kostüm auszog, sich in eine kleine Nebengasse von London begab und dort unterkroch.
Hier streifte er die Vornehmheit seines offiziellen Lebens ab und verkehrte mit ganz einfachen, oft sehr vulgären Leuten. Sein kleines Appartement, das er gemietet hatte, lag im ersten Stock und war über eine kleine Treppe von außen betretbar. Hier wechselte er die Kleidung und begann sich in das Pub am Ende der Straße. Hier war er einfach nur James.
Nach all den vornehmen Damen, die ihn sonst umgaben, zog es ihn hier zu den drallen Mädchen aus dem Service und da griff er schon hin und wieder unter die Röcke der Mädchen. Es erregte ihn besonders, wenn sie darunter kein Höschen trugen. Manchmal spürte er ihre Feuchte und wusste, er konnte sie nach ihrem Dienst hinter dem Tresen kurz bedienen. Er tat es wild, ohne besondere Raffinessen und wenn sie dann an ihm hingen, voller Lust keuchten und er ihre festen Brüste in seinen Händen hielt, kam er hemmungslos wie ein wild gewordener Stier.
Seine besondere Vorliebe galt jedoch der Wirtin des Pubs. Sie war Ende Vierzig verwitwet, hatte ebenfalls pralle, feste Brüste, die fast aus ihrer Bluse herausfielen und ein sehenswertes geiles Hinterteil. Sie stemmte einige Biere gleichzeitig und servierte auch das deftige Essen aus der Küche selbst. Nach dem der Pub weit nach Mitternacht geschlossen hatte, nahm sie ihn immer wieder in ihr Schlafzimmer in den ersten Stock mit und warf ihn auf ihr Bett. Hier war vorerst einmal sie es, die den Ton angab. Sie zog ihm ohne Umschweife seine Hose aus und setzte sich auf ihn, ja man konnte sagen, sie ritt ihn über die Prärie, über Dämme und über Wiesen, bis ihm fast der Atem wegblieb. Sie schrie ihm die vulgärsten Dinge ins Ohr und lebte ihre Lust bis zur völligen Erschöpfung aus. Hier konnte er auch ins volle Leben greifen, er krallte sich in ihr Hinterteil, hob sie auf und ließ sie wieder auf sich fallen und bohrte sich in sie, bis sie dann von selbst um Gnade bat. Es gab aber auch wieder Nächte, in denen er sie unter sich hatte, ihr sein Schwert in den Leib rammte und sie von einem Orgasmus zum nächsten trieb.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.