Das Zimmer war nicht sehr groß, das Bett füllte fast den ganzen Raum aus, es war sehr ordentlich und sauber, im viktorianischen Stil eingerichtet. Die Vorhänge waren bis auf einen kleinen Spalt zugezogen und das Fenster geschlossen, die Welt war sozusagen ausgesperrt.
Sie hatte schon im Gastraum ihren Schal abgenommen, nur die Sonnenbrillen aufbehalten. Er nahm ihr mit beiden Händen die Brille ab und küsste sie auf die Nasenspitze.
„Die brauchst Du nun ja nicht mehr!“, flüsterte er. Da sie nun alleine waren, Duzte er sie auch. Er merkte, dass sie befangen war und ihren Entschluss vielleicht schon wieder bereute.
Seine Finger begannen nun ihr Kleid aufzuknöpfen und es ihr leicht über die Schultern zu streifen, sodass ihre Rücken und ihre Brüste frei wurden. Dann streift er es ganz ab. Zu seiner Überraschung trug sie keine Unterwäsche und ihre Brüste sprangen ihn sofort an. Sie waren nicht zu groß und auch nicht zu klein, die Brustknospen waren dunkel und erregt. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, senkte er seine Lippen darauf und begann sie zu liebkosen. Sie bog sich ein wenig zurück, er musste sie am Rücken abstützen. Sie ließ es geschehen und spürte, wie die Erregung in ihr aufstieg.
„Ja, ja!“. Genau das wollte sie spüren. Ihre Knie gaben nach. Er hob sie auf und schmiss sie einfach aufs Bett und begann ihren Körper mit wilden Küssen zu bedecken. Er hatte schon so lange darauf gewartet, diese Frau einfach zu nehmen, ihren weißen Körper, ihre festen Brüste und ihre Feuchte zu spüren. Er konnte sich kaum beherrschen. Sie streckte die beiden Arme nach oben und warf den Kopf hin und her. Nun hatte sie ihren goldenen Ritter, der sie wild begehrte und sie war gewillt, das auszukosten. Er kniete nun zwischen ihren Beinen, packte ihre beiden Schenkel und zog sie auseinander. Sein erregiertes Schwert war aufgerichtet und auf den Eingang ihrer feuchten Höhle gerichtet. Mit einem heiseren Schrei drang er in sie ein und es begann ein wilder Ritt von Hengst und Stute, die beide an den Rand des Sichvergessens brachte. Sie kam schon nach wenigen Stößen, ihr Orgasmus erfasste den ganzen Körper und sie vermeinte zu verglühen. Ihr Becken bewegte sich in einem wilden Rhythmus, hob und senkte sich und es wurde ein multipler Orgasmus daraus, der in Krämpfen endete. Sie konnte nicht mehr aufhören, sich weiter zu bewegen.
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