Lady Marian und ihre Freundinnen.

Ein Butler mit Facetten - Teil 6

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Lady Marian und ihre Freundinnen.

Lady Marian und ihre Freundinnen.

Joana Angelides

Ohja, da sah er sie Beide in einer leidenschaftlichen Umarmung, versteckt hinter dem üppigen Oleander. Die Hände von Sir Edward schlangen sich um ihren Rücken, eine Hand verschwand in ihrem tiefen Rücken Dekolleté, von dem er ja wähnte, dass sie da nichts drunter trug. Was offenbar auch so sein dürfte. James sah, wie sie sich wohlig wand und drehte. Ohja, diese Bewegungen kannte er zu gut. Sie waren immer der Beginn der aufsteigenden Lust von Lady Marian, die stets in einem leidenschaftlichen Orgasmus endete. Sir Edward hielt sie fest, sie hatte sich zurückgebogen, seine Lippen saugten sich an den nun offen darlegenden Brustknospen fest und sie stieß mit ihrem Becken gegen das seine. Sie hatte die Bodenhaftung verloren und war an seinen Körper wie fixiert. Sie schlitterte in eine Ekstase hinein. Butler James machte sich beim Eingang zu schaffen, um zu verhindern, dass noch jemand den Wintergarten betrat. Er sah nun, wie sie, dank des Seitenschlitzes des Kleides einen Fuß um seine Hüfte schwang, er sie anhob und sie so zum Schweben brachte. So konnte er offensichtlich leichter in sie eindringen. Sein Schwert musste eine beachtliche Standfestigkeit und Größe haben, um diese Situation so souverän zu meistern! Ihre kleinen spitzen Lustschreie waren der Ausdruck der höchsten Erregung. Sie vergaßen offensichtlich Zeit und Raum und gaben sich total hin. James war total verblüfft, wie lange sie das in dieser Stellung so meisterten, denn sie schienen nicht die Absicht zu haben, jemals wieder aufzuhören. Voller Lust und Hingabe, ihren Orgasmen und der Leidenschaft die die beiden Köper erfasst hatte, sanken sie endlich zu Boden und klammerten sich zuckend aneinander, bis sie endlich ganz ruhig, verdeckt durch den mächtigen Oleander, am Boden liegen blieben.

James schloss nun langsam die Türe zum Wintergarten und entfernte sich ein wenig. Er hatte Angst, dass es auffallen würde, wie lange er schon hier „Wache“ hielt.

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