Ein Butler stellt sich vor

Ein Butler mit Facetten - Teil 1

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Ein Butler stellt sich vor

Ein Butler stellt sich vor

Joana Angelides

Und ich will es im Laufe des Tages gemeldet bekommen, wenn sie zu einem Orgasmus führen. Sexuelle Begegnungen zwischen uns sind situationsgebunden.

Ein unerlässliches Tool der Unterwerfung meiner Sklavin ist meine Gerte. Sie ist dünn, schwarz und elastisch. Jedes kleinste Vergehen wird mit 6 Peitschenhieben bestraft und an einem der zwei festgelegten Tage exekutiert. Die Sklavin selbst muss es in einem Büchlein notieren und um die Bestrafung bitten. Tut sie es nicht, führt dies zu außer ordentlichen 25 weiteren Gertenhieben. Selbstverständlich verbürge ich mich dafür, dass ich nur jene Körperteile mit der Gerte bearbeite, die ein Außenstehender garantiert nicht sehen kann. Was natürlich unter Umständen schwierig ist, wenn Sie verheiratet sind.

Oh, ich bin ein Meister darin, meine Gerte trifft genau die Bedürfnisse der Sklavin, die selbstverständlich ich festlege. Die nötigen Accessoires, wie Gerte, Fesseln, Knebel und Handschellen, mein Handwerkszeug sozusagen, bringe ich selbst mit.

An all den anderen Tagen der Woche bin ich ihr ergebener Butler. Ich kann selbstverständlich einige Referenzen und Zeugnisse beibringen. Viele auch aus den vornehmsten Kreisen der Stadt.

Meine Diskretion versteht sich von Selbst!

Ihr ergebener Butler James.

Auf dieses Schreiben bekam er dann endlich die heiß ersehnte Antwort und nach einem eingehenden Bewerbungsgespräch durfte er seinen Dienst bei Sir Malcolm Highborough und Lady Marian antreten. Es stellte sich heraus, dass Sir Malcolm sehr viel verreist und Wochen lang unterwegs war und daher die Gefahr, dass seine geheimen Dienste entdeckt werden mehr als gering war. Der Schein konnte also gewahrt werden.

James begann sich einzuleben, den Haushalt zu organisieren und die Dame des Hauses zu bedienen und zu chauffieren, wenn Sir Malcolm tagsüber seinen Geschäften nachging. Priorität jedoch hatte der Herr des Hauses und er war sehr anspruchsvoll und penibel.

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