Stehe wieder auf und gehe hinter mir!“
Er rückte den Sessel vom Frisiertisch in die Mitte des Raumes, zerrte sie auf und setzte sie verkehrt hin, sodass sie sich an der Lehne des Sessels anhalten konnte.
Sie weinte leise vor sich hin. Er verabreichte ihr weitere fünf Hiebe und genoss es, dass sie beim Versuch den Schlägen zu entgehen, einen Hohlrücken machte. Dann trat er an sie heran, drückte seine Hände durch ihre Arme nach vorne und begann ihre Brustnippel zu berühren, sie zu streicheln, zu umrunden und zu drücken, Trotz ihres Schmerzes spürte er, wie es sie erregte. Wie ihr Oberkörper nach oben gestreckt, steif wurde und sie sich unruhig bewegte. Ohja, genauso hatte er es erwartet. Trotz des zugefügten Schmerzes würde er sie erregen können. Eine seiner Hände glitt nun auf ihrem Rückgrat auf und ab bis zur Pospalte. Seine Handfläche umfasste sie und seine Finger drangen in den Spalt und massierten ihre Rosette. Zwischen ihrem Schluchzen hörte man nun aber auch ein wohliges Stöhnen.
„Wenn Du einen Orgasmus bekommst, ohne meine Erlaubnis, werde ich Dir die Gerte überziehen. Aber diesmal höre ich nicht nach fünf Hieben wieder auf.“, flüsterte er ihr drohend ins Ohr. Sie warf den Kopf zurück, doch das Halsband schnitt ein und sie schrie auf.
„Du kennst den Schmerz noch nicht, den ich dir bereiten kann! Dein Atem stockt, der Schmerz bahnt sich seinen Weg. Er frisst sich rasend schnell durch deinen Körper, scharf und beißend, erreicht in mehreren Wellen dein Gehirn und beginnt sich dort auszubreiten, explodiert und fließt wieder zurück.
Vom Moment an, wo die Gerte das anvisierte Ziel erreicht, den Schmerz durch deinen Körper jagt, bis zum befreienden Schrei vergehen nur Sekundenbruchteile, eine kleine Ewigkeit.
Dann wütet er, zerreißt Nerven, jagt Signale durch deinen Körper, lässt ihn sich aufbäumen und alles rundherum vergessen. Rote Kreise beginnen sich zu drehen und werden weiss glühend.
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