Er ließ sie langsam in das Schaumbad gleiten, auf dem einige Rosenblätter schwammen und sie stützte sofort ihre Arme an den Rand der Wanne. Ihre bereits erregten Brustknospen waren nur halb vom Schaum bedeckt und er begann mit seinen Fingern an ihnen entlang zu streifen. Sie schloss die Augen und ließ es mit halb geöffnetem Mund geschehen.
Er hatte sein Sakko ausgezogen und die Ärmel seines Hemdes aufgekrempelt und nahm nun den großen Schwamm zur Hand und begann den Schaum auf ihrem Rücken zu verteilen. Seine rotierenden Bewegungen hatten sichtlich eine aufregende Wirkung auf sie und sie begann nun selbst ihre Brustknospen mit Schaum zu bedecken und sie leicht zu stimulieren. Er ließ lautlos seine Hände ins Wasser gleiten und begann langsam von unten her nach oben über ihre Haut streichen, die Wirbel zu berühren, sie einzeln drücken, als würden er sie zählen.
Seine Hände erreichten den Nacken und seine sanften Fingerkuppen strichen hin und her. Es war für sie offenbar ein angenehmes Gefühl, sodass sie den Kopf nach vorne bog, die Augen schloß und die Stirn auf die angezogenen Knie legte. Sie genoss es sichtlich.
Seine Hände zauberten eine wunderbare Fantasie herbei, sie glitten langsam am Rücken entlang bis zu der kleinen Grube am Ende des Rückens und am Beginn des Po´s und wieder hinauf. Sie spielten dieses Spiel so lange, bis James spürte, dass sie am Ende ihrer Beherrschung war und das Wasser von ihren unruhigen Bewegungen bereits hin und her schwappte. Er hob sie aus der Wanne, hüllte sie in den flauschigen Bademantel ein und begann sie sanft abzurubbeln. Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter und ließ sich gelöst und willenlos ins Schlafzimmer tragen. Er legte sie sanft auf das Bett und begann sie abzutrocknen. Seine Hand glitt auf ihrem Bäuchlein nach unten. Ihre Schenkel waren lasziv etwas geöffnet und er erreichte wie zufällig ihre Perle zwischen den Schamlippen und es genügten einige sanfte Berührungen und sie ergab sich einem sanften Orgasmus.
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