Ein Butler stellt sich vor

Ein Butler mit Facetten - Teil 1

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Ein Butler stellt sich vor

Ein Butler stellt sich vor

Joana Angelides

Als er am zweiten Tag frühmorgens das Schlafzimmer betrat und die Vorhänge einen Spalt aufzog, war sie bereits wach und schaute ihn mit großen offenen Augen entgegen. Sie schlug die Decke zurück und er sah ihren weißen, wohlgeformten Körper nackt vor sich liegen.
Zitterte sie ein wenig, oder war das nur Einbildung?

„Gebieter, ich gehöre Dir!“ flüsterte sie und hielt ihm in der geöffneten Hand die japanischen Liebeskugeln entgegen. Er trat ans Bett heran und nahm sie ihr direkt aus der Hand. Sie öffnete ihre Schenkel und bot ihm ihren fein rasierten Venushügel entgegen. Mit einem energischen Ruck drückte er die Schenkel weiter auseinander, fixierte seinen Blick in dem ihren und drückte die Kugeln tief in ihre Vagina. Sie holte mit geöffnetem Mund tief Luft und zog die Schultern noch.

„Steh´auf und auf die Knie, senke Deinen Kopf und bleibe so!“, seine Stimme war fest und befehlend.

Sie stand auf und kniete sich vor ihm auf den Boden und wartete. Er griff zu einer der Laden der Frisurkommode und öffnete sie. Er nahm ein vorbereitetes schwarzes Hundehalsband heraus und legte es ihr an. Das Halsband hatte Innen Stacheln und drückte auf ihren Hals. Sie stöhnte kurz auf.

„Ich habe Dir nicht erlaubt, einen Ton von Dir zu geben!“ er ergriff die neben dem Vorhang lehnende schwarze Gerte und strich langsam über ihren Rücken bis zum Po. Er bemerkte, dass kurze Schauer durch sie hindurchgingen. Sie hatte offenbar Angst.

Er begann an der Leine des Halsbandes zu zerren und zwang sie so auf den Knien hinter ihm wie ein Hündchen nachzulaufen.

„Schneller!“, schrie er sie an und zerrte an der Leine.

„Ich kann nicht schneller, ich mag nicht mehr!“, flüsterte sie weinerlich.
Er drehte sich wieder um und holte mit der Gerte aus und ließ sie auf ihrem Rücken und Po niedersausen, immer wieder. Sie schrie auf, fiel hin und begann zu weinen.

„Du bist heute meine Sklavin, das wollen wir nicht vergessen!

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