Es war doch die Lerche

Ein Butler mit Facetten - Teil 7

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Es war doch die Lerche

Es war doch die Lerche

Joana Angelides

Sie war schon wieder erregt.

Endlich öffnete sich leise die Türe und James betrat den Raum. Sie schlug die Decke zurück und präsentierte sich vereinbarungsgemäß völlig nackt zwischen den Laken. Sie hatte die Augen fest geschlossen und wartete.

Er trat ans Bett heran, kniete sich nieder und nahm einen ihrer Füße in die Hand, hob das Bein etwas an und begann langsam über ihre Fußsohlen zu streichen. Sie zuckte. Er glitt über die Ferse zu der Wade und strich nach oben, bis zur Kniekehle. Ein langer Seufzer entrang sich ihrer Kehle.

„Ich will keinen Laut hören!“, seine Stimme klang drohend. Sie war sofort still.

Er strich an der Wade auf und ab und arbeitete sich durch die Kniekehle langsam zu ihrem Schenkel empor. Dann stellte er ihren Fuß wieder hin und machte das Gleiche mit dem anderen Fuß. Man merkte ihr die Erregung an, ihre Arme strichen neben ihr über das Laken, krallten sich auch ein wenig fest, sie unterdrückte jedoch jeden Laut.

„Umdrehen!“, befahl er ihr. Sie drehte sich um und lag nun bäuchlings da. Er betrachtete ihren nicht zu kleinen, festen Po mit Wohlwollen und strich nun mit einer Handfläche darüber, was sie veranlasste ihn ein wenig anzuheben.
„Ah, Du willst offenbar, dass ich Dich behandle, willst, dass ich Deine Lust steigere? Doch das wird noch warten müssen!“

Er nahm aus der untersten Lade der Kommode eine kleine handliche fünffache Peitsche heraus und strich damit über ihren Rücken, ihren Po und den Beinen auf und ab.
Sie stöhnte nun doch.

„Ich wollte keinen Ton hören!“, fauchte er sie an holte aus und schlug mit dieser kleinen kurzen Peitsche einmal fest auf den Po.

Sie biss in das Polster und gab nun keinen Laut von sich.

Er hatte sich vorgenommen, dass er sie zwar die Peitsche spüren und die Gerte kosten lassen würde. Doch wusste er auch, dass er bei ihr nicht so streng sein durfte, wie er es bei Lady Eliza immer war, die förmlich danach lechzte.

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