Ein Einbruch mit Folgen

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Ein Einbruch mit Folgen

Ein Einbruch mit Folgen

Emil Lorenz

Meine Waden waren jetzt in Höhe von Emmas Schultern. Ein umgedrehter tiefer Missionar.  Ich fühlte wieder Nanas Hand an meinem Riemen. Sie bog ihn langsam, aber bestimmt nach vorne und hielt ihn Emma genau vor die Möse. Emma nahm Maß und führte sich meinen Schwanz ein. Es tat fast ein bisschen weh, war aber gleichzeitig unheimlich geil. Emmas Unterleib begann vor und zurückzugleiten und dabei fickte sie mich und sich selbst.
„Ahhh,“ stöhnte Emma voller Lust und Geilheit, „das reibt so gut.“ Ihr Becken bewegte sich etwas hektischer.
„Der ist so schön dick und lang, der füllt meine ganze Möse aus.“ Sie sah mich mit ihren dunklen braunen Augen an, den Mund ganz leicht geöffnet. Ihr Gesicht und ihr Oberkörper glänzten vor Schweiß. Ich konnte unsere Geilheit, unsere Säfte riechen, die sich in ihrer engen Scheide vermischten. Sie vögelte jetzt wieder langsamer. Ihr Rhythmus war gefühlvoll und gleichmäßig. Ihre Brüste hoben und senkten sich. Nana hatte sich hinter Emma gestellt und streichelte über ihren Rücken, Emmas Pobacken und nach vorne über ihre tollen Brüste und die steifen Brustwarzen. Es war für mich unheimlich geil mich einer Frau so hinzugeben. Ich hatte das noch nie erlebt. Ich wusste in diesem Moment, dass ich das wieder haben wollte.
„Emma, ich komme gleich.“ Brachte ich ächzend hervor.
„Ich auch.“ Antwortete sie kurz und schob sich ganz auf meinen Steifen und verweilte einen kurzen Moment. Ihre Vagina pulsierte an meinem harten Penis. Nana massierte Emmas Arschbacken. Immer wieder fuhr sie mit ihrer Hand durch die Kerbe zwischen ihren Backen bis hinunter zum Damm. Sie berührte dabei auch meine Hoden und zog immer wieder daran. Mein Schwanz pochte. Emma hatte sich jetzt an meinen Oberschenkeln festgehalten und drückte ihr Becken nach oben. Ein süßer Schmerz durchzuckte mich und schob meinen nahenden Höhepunkt wieder etwas nach hinten. Emma stöhnte jetzt ununterbrochen.

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