Ein erregender Probelauf

Das Geburtstagsgeschenk - Teil 2

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Ein erregender Probelauf

Ein erregender Probelauf

Alnonymus

„Jaaaaa, … jeeeeetzt.“ schreit Marion plötzlich, als sich ihre Finger in meinen Rücken krallen und ihr Körper sich unkontrolliert windet. Von ihrem Orgasmus mitgerissen, stimme ich in ihre Lustschreie ein, spritze immer neue Wellen meines Spermas tief in ihre Möse, erst dann lasse ich mich erlöst auf sie niedersinken. Kaum hat sich unser Atem beruhigt, strahlt Marion mich an: „Du bist unglaublich. … Ich wusste es. Du wirst Hanna unsagbar glücklich machen. … Ich liebe dich einfach.“ Schon werde ich voller Überschwang geküsst. Mir hingegen fehlen einfach die Worte. Da ich auf Dauer doch etwas schwer bin, schiebe ich mich vorsichtig von Marion herunter, aber nur, um mich gleich wieder eng an sie zu kuscheln. Wir hängen verträumt unseren Gedanken nach.
„Ich glaube, wir sollten unseren Plan aber etwas ändern.“ fällt mir irgendwann ein, „Denn dies wäre, glaube ich, der richtige Augenblick, in dem du zu Hanna und mir kommen solltest. … Weißt du, wenn die erste Lust abgeklungen ist, könnte es Hanna vielleicht etwas peinlich sein, mit dem Mann ihrer Patentante im Bett zu liegen.“

Marion schaut mich nachdenklich an: „Vielleicht hast du recht. Und wenn ich dazukomme, sie vielleicht sogar in den Arm nehme, dann braucht sie kein schlechtes Gewissen zu haben. … Aber möchtest du denn nicht noch eine zweite Runde mit ihr vögeln?“ Ich muss lachen: „Natürlich schon! … Aber wie vorhin schon gesagt, wenn ich mit einer anderen Frau vögel, ohne dass du dabei bist, habe ich einfach das Gefühl, dich zu betrügen, auch wenn es ein Geschenk an dein Patenkind ist. … Sonst bist du ja auch immer dabei.

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