Während meine Frau eines der Handtücher auf dem Stuhl ausbreitet, versuche ich abzuschätzen, wie ich die Beinschienen wohl einstellen muss, um meine langen Beine bequem darauf ablegen zu können. Das ist mit wenigen Handgriffen erledigt und selbsterklärend, so dass ich die Anleitung nicht benötige. "Bitte sehr, nimm Platz." lächelt mich Anja auf den Stuhl deuten an. Ich antworte nicht, sondern platziere mich einfach auf die Sitzfläche, lege dann meine Beine auf die Schienen ab. Meine Einstellung passt tatsächlich, ich liege ausgesprochen bequem.
Doch Anja scheint noch nicht wirklich zufrieden, und so schiebt sie die Beinschienen so weit es geht nach außen, bevor sie sie erneut arretiert. Erst dann setzt sie sich auf den Hocker, genau zwischen meine weit gespreizten Beine, lächelt immer noch zuckersüß. Ein merkwürdiges Gefühl erfasst mich. Einerseits spüre ich eine erregende Spannung, andererseits fühle ich mich irgendwie auch ausgeliefert. Merkwürdig, ich habe schon oft rücklings mit gespreizten Beinen im Bett gelegen, um genüsslich einen geblasen zu bekommen, doch dies ist eine gänzlich andere Situation, hier in diesem Stuhl, mit den hochgestreckten, weit geöffneten Schenkeln, die dabei von den Schalen gehalten werden. Diese Mischung aus Schutzlosigkeit und lustvoller Erwartung erregt mich plötzlich ungemein. Noch liegt der erschlaffte Lümmel entspannt auf meinem Becken, doch ich merke, wie er sich langsam aber stetig mit Blut füllt. Ohne Zögern nimmt Anja den Freudenspender in die Rechte, zieht die Vorhaut zurück, und steckt ihn sich in den Mund. Sofort spüre ich, wie sie an ihm nuckelt und saugt. Sie genießt es, wenn er in ihrem Mund groß und hart wird, von mir ganz zu schweigen. In dem Stuhl liegend, kann ich ihr ganz bequem dabei zusehen, was den Genuss noch erhöht.
Ein etwas anderer Stuhl
41 7-12 Minuten 0 Kommentare
Ein etwas anderer Stuhl
Zugriffe gesamt: 11535
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.