Ein feuchtes Vergnügen

Das erste Mal im Pool - Teil 1

65 12-20 Minuten 1 Kommentar
Ein feuchtes Vergnügen

Ein feuchtes Vergnügen

Alnonymus

Sandra hält meinen Po immer noch mit ihren Beinen umschlungen, und jedes Mal, wenn ich mich ein Stück aus ihr zurückziehe, lockert sie ihre Muskeln etwas, nur um sie umso fester anzuspannen, wenn ich zustoße. Sie presst meinen Schwanz geradezu in ihre Möse. Wer fickt hier eigentlich gerade wen? Einfach nur geil, diese Stellung, die ohne den Auftrieb des Wassers gar nicht möglich wäre. Wir vergessen alles um uns herum. Der Druck in meinen Eiern ist kaum noch auszuhalten, bahnt sich schließlich explosionsartig seinen Weg durch die ganze Länge meines Schwanzes. Genau in dem Augenblick geht Sandra ab, krallt sich in die Handläufe fest, während sie mich mit ihren Beinen wie in einem Schraubstock gefangen hält. Noch ein, zwei Mal stoße ich in ihren jauchzenden, sich windenden Körper, dann bleibe ich ganz ruhig stehen. Nur mein Schwanz pumpt zuckend immer neue Wellen meines Spermas in ihre pulsierende Möse. Ihre inneren Muskeln melken meinen Kolben geradezu, so wie es immer ist, wenn sie besonders heftig abgeht. Ich kann mich kaum auf den Beinen halten, denn meine Knie drohen nachzugeben, besonders als Sandra sich mit wirrem Blick plötzlich vorbeugt, um mich mit ihren Armen zu umschlingen. Wieder hängt sie wie ein Klammeräffchen an mir. Ihr Mund ist ganz nahe an meinem rechten Ohr, deutlich höre ich den keuchenden Atem, der sich nur langsam beruhigt. Doch mir geht es nicht besser.

Erst nach einer ganzen Weile hebt Sandra langsam den Kopf und schaut mir tief in die Augen. Ein langer, zärtlicher Kuss voller Glück. Kaum haben sich unsere Lippen voneinander getrennt, lacht sie auf: „Das war einfach herrrrrlich.“
Schon hat sie ihre Umklammerung gelöst und stößt sich geradezu von mir ab. Fast hätte ich das Gleichgewicht verloren, während mein halb erschlaffter Lümmel aus ihrer Lustgrotte gleitet. Noch bevor ich registriere, was gerade passiert, ist sie schon ein Stückchen entfernt.
„Uiiiii“, entfährt es mir unwillkürlich, denn auch wenn das Wasser angenehm temperiert ist, ist es doch kalt im Verhältnis zu Sandras heißem Fötzchen.
„Oooch, ist dem kleinen Kerl kalt?“, fragt meine Liebste mit spöttischem Ton.
„Na warte.“, gebe ich zurück, schon habe ich sie erreicht. Jeder versucht, den anderen mit den Fingerspitzen zu piken oder zu kitzeln. Jeder versucht, den anderen unterzutauchen oder mit einem kräftigen Wasserschwall aus dem Gleichgewicht zu bringen. Wie unschuldige Kinder balgen wir uns nach den für uns so neuen und lustvollen Sexspielen hier im Pool. Wir sind einfach nur unsagbar glücklich. Doch fürs Erste haben wir genug von den feuchten Spielen.

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Romantisch aber trotzdem Geil geschrieben.

schreibt Cheffi

Diese Geschichte gefällt mir sehr. Nicht zu langatmig. Sehr schöne Story.

Gedichte auf den Leib geschrieben