Ein feuchtes Vergnügen

Sandra ist erst meine zweite richtige Freundin. Vorher war ich ein knappes Jahr mit einer drei Jahre älteren Frau zusammen. Mit ihr durfte ich mein erstes Mal erleben, und da sie bereits über entsprechende Erfahrung verfügte, hat sie mich nur zu gerne in die Feinheiten von lustvollem Sex unterwiesen. Als ich dann fortgezogen bin, haben wir uns aber getrennt. Auch Sandra hat bereits entsprechende Erfahrungen gesammelt, doch die Trennung von ihrem Freund verlief nicht so harmonisch wie meine. Deshalb hat es wohl auch eine Weile gedauert, bis sie Vertrauen zu mir gefasst hat. Nun sind wir dafür aber umso glücklicher, denn auch beim Sex liegen wir genau auf einer Wellenlänge, leben unsere Lust immer wieder ohne Hemmungen aus. Mal ist es ein heißer Quicky, mal vögeln wir sanft, zärtlich und ausdauernd, bis zur völligen Erschöpfung. Meine Liebste ist eine zauberhafte Frau, intelligent, charmant und, wie ich finde, ausgesprochen attraktiv. Manchmal ist sie eine feine Lady, manchmal hat sie etwas von einem schüchternen, zarten Mädchen. Doch auch wenn sie so harmlos aussieht, sie hat es faustdick hinter den Ohren.

Sandra begleitet mich natürlich immer, wenn ich zu meinen Eltern fahre, denn sie ist inzwischen bei ihnen als neues Familienmitglied mehr als herzlich willkommen. Als ich meinen Schatz das erste Mal mitgenommen habe, war es bereits Herbst und das Wasser aus dem Pool abgelassen. Umso mehr freuten wir uns darauf, im Sommer endlich zusammen in den Pool gehen zu können. Es dauert zwar noch eine Weile, aber dann wird es endlich Sommer, und das Wasser ist herrlich warm, wie meine Mutter mir schon am Telefon erzählt hat. Perfekt, nach der anstrengenden Fahrt am Freitagnachmittag können wir gleich in den Pool springen. Natürlich kann man in dem Becken schwimmen, aber meist albern wir nur wie verliebte Teenager herum und planschen hemmungslos. Auch wenn wir uns dabei immer wieder küssen, ist alles doch ganz harmlos, denn schließlich sind meine Eltern, beziehungsweise mein Bruder, irgendwo im Haus oder im Garten, während wir uns erfrischen. So ist das eben, wenn Sandra und ich meine Familie besuchen. Vielleicht auch deshalb ist mir noch nie mehr in den Sinn gekommen.