Einen Tag später, am Samstagnachmittag, stehe ich am Pool und schaue gedankenverloren durch die Panoramaverglasung in den Garten. Es ist wunderbar sonnig, warm, aber nicht zu heiß. Meine Mutter hatte wieder mal ein herrliches Mittagessen zubereitet. Sandra und ich haben so viel gegessen, dass wir geradezu in ein Fresskoma gefallen sind, und während der Mittagsruhe nicht einmal Lust hatten, miteinander zu vögeln. Einfach nur dösen war angesagt. Gerade deshalb habe ich versucht, mit einem kleinen Spaziergang durch den Garten meinen Kreislauf wieder in Gang zu bringen. Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie mein Schatz über die Terrasse auf mich zukommt. Ich bleibe einfach stehen, drehe nur meinen Kopf, um sie anzulächeln. Mit geschmeidigen Bewegungen tritt sie hinter mich, schlingt ihre Arme um meinen Bauch und haucht mir ein Küsschen in den Nacken. Ein lustvolles Kribbeln läuft durch meinen ganzen Körper.
„Ich soll dir von deiner Mutter sagen, dass der Kaffee fertig ist“, flüstert sie mir ins Ohr.
„Ich komme“, antworte ich geistesabwesend.
„Sag mal, hast du eigentlich schon mal hier im Pool gevögelt?“ holt mich ihre Stimme plötzlich aus meinen Gedanken. Unzählige Bilder wirbeln mit einem Schlag in meinem Kopf durcheinander, während ein breites Grinsen in meinem Gesicht zu sehen ist. Ansatzlos so eine Frage zu stellen, kann auch nur meiner Sandra einfallen.
„Noch nie.“, schüttle ich den Kopf, „Und du, hast du schon mal in einem Pool …?“
„Auch noch nie.“, haucht sie mit verführerischer Stimme. Noch bevor ich antworten kann, hat sie schon einen Vorschlag auf Lager.
„Na, da trifft es sich doch richtig gut, dass dein Bruder heute Morgen verreist ist, und deine Eltern gleich zur Grillparty deiner Tante fahren, und bestimmt erst gaaaanz spät heute Nacht zurückkommen. … Dann sind wir ganz alleine und können jede Menge … unanständiger Sachen machen.“, verrät sie mir. Auch wenn ich ihr Gesicht nicht sehe, könnte ich wetten, dass sie gerade unschuldig wie ein kleines Mädchen schaut. Gar nicht so unschuldig ist aber, was sie währenddessen mit ihrer rechten Hand macht. Die wandert einfach unter mein Leinenhemd, das locker über meiner Sommerhose hängt. Ganz flach auf meinen Bauch gepresst, schiebt sie ihre Hand unter das Bündchen meiner Hose, direkt auf den Weg zu meiner Männlichkeit.
Ein feuchtes Vergnügen
Das erste Mal im Pool - Teil 1
64 12-20 Minuten 1 Kommentar
Ein feuchtes Vergnügen
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Romantisch aber trotzdem Geil geschrieben.
schreibt Cheffi